"Ich will unter keinen Umständen ein Allerweltsmensch sein.
Ich habe ein Recht darauf, aus dem Rahmen zu fallen - wenn ich es kann.
Ich wünsche mir Chancen, nicht Sicherheiten.
Ich will kein ausgehaltener Bürger sein, gedemütigt und abgestumpft, weil der Staat für mich sorgt.
Ich will dem Risiko begegnen, mich nach etwas sehnen und es verwirklichen, Schiffbruch erleiden und Erfolg haben.
Ich lehne es ab, mir den eigenen Antrieb mit einem Trinkgeld abkaufen zu lassen.
Lieber will ich den Schwierigkeiten des Lebens entgegentreten, als ein gesichertes Dasein führen,
lieber die gespannte Erregung des eigenen Erfolgs, als dumpfe Ruhe Utopiens.
Ich will weder meine Freiheit gegen Wohltaten hergeben noch meine Menschenwürde gegen milde Gaben.
Ich habe gelernt, selbst für mich zu denken und zu handeln, der Welt gerade ins Gesicht zu sehen und zu bekennen, dies ist mein Werk.
Das alles ist gemeint, wenn wir sagen:
Ich bin ein freier Mensch."
(Zitat: Albert SCHWEITZER, 1875-1965, dt.-franz. Arzt, Philosoph, Theologe, und Pazifist;
gründete als der „Urwaldarzt“ ein Krankenhaus in Lambaréné / Gabun)
„Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten
und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten.
Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet.
Eine Zensur findet nicht statt.“
So lautet der 1. Absatz des 5. Artikels im Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland.
** BIV verfolgt keine ideologischen oder parteipolitischen Interessen.
BIV ist unabhängig und stellt diese Informationen aus staatsbürgerlicher Verantwortung zur Verfügung,
Irrtümer nicht ausgeschlossen. **
Stop World Control
Das Umfeld / der Freundeskreis von Bill Gates ist geprägt von Pädophilen
Stellt sich so eine durch und durch verdorbene, kranke Gesellschaft den Schutz für unsere Kinder weltweit vor ? Gehört das zur Agenda "Solidarität für vulnerable Gruppen" ? Kommentar BIV: ekelerregend
"We are fighting a war against Russia" (Zitat: Aussenministerium BRD)
(bei youtube bereits gelöscht/zensiert)
"Im Grunde böse"
Covid 19, die neuen Machteliten und ihr Krieg gegen die Menschlichkeit
Buch von Dr. Naomi Rebekah WOLF (Amerikanische Schriftstellerin, politische Aktivistin)
»Bösartigkeit jenseits aller menschlichen Vorstellungskraft«
In Im Grunde böse geht es darum, wie wir an den erschütternden zivilisatorischen Scheideweg gelangt sind, an dem wir uns heute befinden. Wir sind verwickelt in einen Krieg gegen gewaltige Kräfte, die ausgestattet mit einer grenzenlosen Macht über unser Leben auch die Freiheit bedrohen, die wir immer für selbstverständlich gehalten haben.
Das Ende der menschlichen Freiheit
In ihrem bisher provokantesten Buch zeigt Dr. Naomi Wolf, wie diese Kräfte - von Big Tech und Big Pharma bis hin zur Kommunistischen Partei Chinas und unseren oligarchischen Eliten - die 2 Jahre der COVID-19-Panik auf unheilvolle Weise dazu genutzt haben, nicht nur unsere Demokratien zu untergraben, sondern auch die menschlichen Beziehungen grundlegend neu zu gestalten.
Eine neue Machtelite im Krieg gegen den individuellen Menschen
Ihr Angriffsziel ist die Menschheit selbst. Ihr Endziel ist es, sicherzustellen, dass unsere Welt, wie wir sie vor dem März 2020 gekannt haben, für immer verschwindet. Unwiederbringlich. Sie soll durch eine Welt ersetzt werden, in der alles menschliche Streben - alle menschliche Freude, alle menschliche Gemeinschaft, aller menschlicher Fortschritt - hinter einer digitalen Bezahlschranke verschwindet. Eine Welt, in der wir alle die Technologie um Erlaubnis bitten müssen, um Mensch zu sein.
Fazit: Widerstand
Aber wir, die Menschen der Welt, haben nicht dafür gestimmt, unsere alten Werte und Systeme aufzugeben. Wir haben nicht zugestimmt, dass unsere bewährten Gewohnheiten und Traditionen so vollständig zerstört werden, dass sie nie wiederhergestellt werden können. Naomi Wolf zeigt uns, wie wir entgegen aller Widrigkeiten doch noch in der Lage sind, zu gewinnen.
Eine erschütternde Analyse der Corona-Pandemie und ein Manifest für Freiheit und Menschenwürde.
»Naomi Wolf zählt zu den mutigsten und am klarsten denkenden Menschen, die ich kenne. Die Mächte der Unterdrückung versuchen so verzweifelt, sie öffentlich zu diskreditieren, weil sie recht hat.« Tucker Carlson, Fox News
»Dies ist ein Buch, das Sie bis ins Mark erschüttern wird, eine Warnung vor dem bevorstehenden Kampf und was Sie tun können, um Widerstand zu leisten.« Steve Bannon, Publizist, Filmproduzent und politischer Berater
Die Demokratie «mit Füssen treten
Politiker sind nicht an Weisungen gebunden,
höchstens an Überweisungen.
Graf Fito
Liebe Leserinnen und Leser
Kontinuierliche Grund- und Menschenrechtsverletzungen gehören in Europa seit Beginn der «Pandemie» zum Alltag. In übelster Art und Weise wurden Menschen, die sich gegen die illegalen Massnahmen stellten und aus gutem Grund experimentelle «lmpfstoffe» verweigerten, drangsaliert und ins soziale Abseits gedrängt, viele Existenzen wurden zerstört.
Aber weil der Mainstream nichts Besseres zu tun hat, als geldgierige Pharmakonzerne, unverantwortliche Politiker und die sogenannte Machtelite zu hofieren, bleiben diese eklatanten Rechtsbrüche und die damit verbundenen Schicksale der breiten Öffentlichkeit meist vorenthalten. Die internationale Zensur trägt dazu bei, dass kritische Meldungen nur langsam durchsickern.
In der letzten Woche kursierte in den sozialen Medien ein Hilferuf aus Frankreich, den der Arzt Grégory Pamart schon Ende 2022 auf den Weg gebracht haben muss. Darin zeigt er auf, wie Präsident Emmanuel Macron die Demokratie «mit Füssen tritt» (hier, hier und hier).
Wie viele Ungeimpfte in Frankreich darf Pamart seit etwa anderthalb Jahren seinen Beruf nicht mehr ausüben. Denn für Mitarbeiter im Gesundheitswesen herrscht nach wie vor eine Impfpflicht.
Schon im Herbst 2021 hatten die französischen Behörden Ärzte, Pflegekräfte, Sanitäter, Feuerwehrleute und medizinisches Personal entlassen, die die Covid-Injektion ablehnten. Die Regierung führte für die Betroffenen extra einen neuen Status ein: Sie sind die «Suspendierten» – ohne Gehalt, ohne Leistungen, ohne staatliche Unterstützung.
Wegen dieser totalitären Massnahme ist Pamart nun – ebenso wie viele weitere Ungeimpfte – in einer prekären Situation:
«Einige gehen betteln, viele Familien müssen ihre Häuser aufgeben, manche verlassen das Land.»
All dies nur, weil man ein neuartiges Medikament verweigert habe. Er wehre sich gegen eine Medizin, in der es erlaubt sei, «Verbrechen an der Menschheit durch Zwangsimpfungen zu begehen».
Pamart berichtet auch darüber, dass in Frankreich Hunderttausende monatelang gegen die Impfpolitik protestiert hätten. Doch die Demonstranten seien von den etablierten Medien verspottet worden. Zudem schildert der Arzt, wie desaströs die einrichtungsbezogene Impfpflicht sich auf das Leben der Bürger auswirkt:
«(…) Menschen stehen nun ohne Hausärzte da. In ihrer Verzweiflung verzichten sie auf eine Behandlung oder gehen in die Notfallaufnahme. Aber die suspendierten Ärzte dürfen weiterhin nicht arbeiten und ihre Patienten behandeln. Eine Notaufnahme nach der anderen schliesst. Bei den Verbleibenden sind die Wartezeiten so lang, dass Patienten sterben, bevor sie untersucht werden können. So sieht die Realität in Frankreich aus. In dem Land, das von sich sagt, das ‹beste Gesundheitssystem› der Welt zu haben.»
Umso bedenklicher ist Macrons Vorgehen, weil höchst offiziell längst zugegeben wurde, dass die «Impfung» die Übertragung des Virus nicht verhindert. Was bei einer skandalösen Sitzung des EU-Covid-Ausschusses im Oktober 2022 lapidar bestätigt wurde. Pfizer verkündete obendrein, die «Unterbrechung der Übertragung war kein Endziel der [Impfstoff]-Studie».
Pamart kritisiert den Regierungschef scharf und weist auf eine Aussage hin, die Macron im Januar 2022 gemacht hat. Sinngemäss erklärte der Politiker, er hätte grosse Lust, die Ungeimpften fertigzumachen. Deshalb würde er die Impfpflicht bis zum Ende durchziehen. Wobei Macron das Wort «emmerder» benutzte, das ziemlich vulgär und vielseitig deutbar ist.
Das sei die Strategie, so Pamart. Macron stelle sich in den Dienst der Pharmaindustrie und gegen sein eigenes Volk. Die Regierung habe das Parlament kürzlich sogar daran gehindert, dieses ungerechte Gesetz aufzuheben.
Inzwischen fragt sich Pamart, ob er jemals wieder als Arzt in Frankreich arbeiten kann. Die «derzeitigen Entwicklungen im Medizinsektor» machen ihm grosse Angst. Seine letzte Hoffnung: Die Weltöffentlichkeit über diese Ungerechtigkeit zu informieren und den Druck auf Frankreich zu erhöhen.
Wozu wir gerne beitragen, denn der ehemalige Rothschild-Banker und Klaus Schwab-Jünger Emmanuel Macron scheint jeden Bezug zur Realität und Rechtsstaatlichkeit verloren zu haben.
Aber dies ist offenbar genau die richtige Voraussetzung dafür, die Leitung des Weltwirtschaftsforums zu übernehmen, wie Olaf Gersemann, Ressortleiter für Wirtschaft, Finanzen und Immobilien bei der «renommierten» deutschen Zeitung WELT, im Januar 2023 anregte.
Dieser titelte: «Emmanuel Macron muss Davos übernehmen». Der französische Präsident sei für den Posten optimal geeignet, findet Gersemann. Denn er verfüge über «Charisma und Gravitas, jugendlichen Elan und unermüdlichen Ehrgeiz».
Herzlich
Wiltrud Schwetje
von Corona Transition
"Ein Diplomat ist ein Mann, der zweimal nachdenkt, bevor er nichts sagt."
(Zitat: Sir Edward Richard George HEATH (Ted HEATH), 1916-2005, Britischer Politiker)
Liebe Leserinnen, liebe Leser.
Sie ist der Inbegriff des sprichwörtlichen Elefanten im Porzellanladen. Besonders schlimm ist dabei, dass Annalena Baerbock auch deutsche Aussenministerin ist. Die Diplomatie geht sie so an, als würde sie noch auf ihrem berühmten Trampolin herumhüpfen. Letzte Woche schwappte aus ihr zum Beispiel eine Wahrheit heraus, die man in ihrer Position besser für sich behalten sollte. Bei der Parlamentarischen Versammlung des Europarats in Strassburg teilte sie der Welt mit, «wir» seien im Krieg gegen Russland.
Der Kreml war nicht erfreut über die Aussage und forderte eine Erklärung des deutschen Botschafters in Moskau. Um zu versuchen, die diplomatischen Scherben zu kitten, sah sich die deutsche Regierung gezwungen, zu beschwichtigen. Die stellvertretende Regierungssprecherin Christiane Hoffmann liess verlauten: «Die Nato und Deutschland sind in diesem Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine nicht Kriegspartei.»
Dann stiess ein Tweet von Baerbocks Auswärtigem Amt (AA) auch die Afrikaner vor den Kopf. Als Kommentar auf den Besuch des russischen Aussenministers in vier Länder des Kontinents steht darin, Sergei Lawrow sei nicht in Afrika, «um 🐆 [Leoparden-Emoji] zu sehen, sondern um unverblümt zu behaupten, die Partner der Ukraine ‹wollen alles Russische zerstören›».
Ebba Kalondo, Sprecherin des Vorsitzenden der Afrikanischen Union (AU), fragte das AA auf Twitter, ob Afrikas Menschen und Wildtiere für die deutsche Regierung ein Witz seien, wie zum Beispiel der Spiegel berichtete.
Und die Direktorin des US-amerikanischen Afrika-Carnegie-Programms, Zainab Usman, empörte sich über «entsetzliche Klischees», die verbreitet werden, um geopolitisch gegen einen Kontrahenten in einem europäischen Krieg zu punkten. Freunde werde Deutschland damit allerdings keine gewinnen. In den Kommentaren wurde hervorgehoben, dass Afrika mehr ist als nur ein Ziel für Safaris und der Tweet wurde als diplomatisches Fiasko bezeichnet.
Das AA reagierte auf Kalondos Kritik: «Verstanden & Sorry. Wir schätzen unsere afrikanischen Partner». Die Botschaft sei in keiner Weise als Beleidigung gedacht. Das Leoparden-Emoji stehe für die deutschen Kampfpanzer des Typs Leopard, die einige europäischen Staaten in die Ukraine liefern werden. «Wir wollten die Lügen anprangern, die Russland zur Rechtfertigung seines imperialistischen Angriffskrieges gegen die Ukraine nutzt», hiess es weiter. Kalondo konterte: «Entschuldigt euch nicht. Seid einfach vorsichtig. Und respektiert uns wie wir euch respektieren.»
Und wir erinnern uns: An Respekt haperte es Baerbock sogar ihren Wählern gegenüber, als sie letzten September ihre Unterstützung für die Ukraine zusagte und anfügte: «…egal, was meine deutschen Wähler denken».
Interessant ist nun zu beobachten, wie manche Hofmedien Baerbocks diplomatische Tollpatschigkeit ins Positive wenden. Die tagesschau lobte im Dezember zum Beispiel ihren «neuen Ton». Sie verstecke sie sich nicht hinter «diplomatischen Floskeln». Und für die Zeit gilt sie als «Aussenministerin, die gerne Klartext spricht – ganz besonders in Richtung des russischen Präsidenten Wladimir Putin». SPD-Fraktionschef Rolf Mützenich sieht das anders: Er fordert mehr diplomatische Initiativen, um den Krieg zu beenden.
Wir dürfen gespannt sein, was die Ministerin noch alles verbaerbockt. Auch wenn man darüber lachend den Kopf schütteln kann, lustig ist das keinesfalls. Denn es zeigt, dass die Grünen-Politikerin kaum zu einer friedlichen Lösung des Krieges in der Ukraine beitragen wird. Sie fördert hingegen eine Eskalation, die auch Deutschland in Gefahr bringen könnte. Doch womöglich ist ihr auch das egal.
Herzlich
Konstantin Demeter
(von "transitions news")
Kommentar BIV:
Dies Alles betrifft auch unsere Arbeit. Nach 3 Jahren "Corona" mit massiv eingebrochenem Reiseverkehr nun bereits 1 Jahr "Russland-Krise"; wieder ein Kernland weniger, für das Visa angefragt werden. Bevor hier nicht alles kaputt ist, gibt Bullerbü keine Ruhe. Es geht nicht darum, dass man nach China, Russland, etc. reisen muss, es geht darum, dass man es unbeschwert kann, wenn man will.
Davos ist eine "Gelddruckmaschine", ein Familienunternehmen geführt von Klaus Schwab, mit Ehefrau und 2 Kindern, mit 800 Mitarbeitern, mit 390 Millionen US-Dollar Umsatz p.a., mit der Anmaßung - also der angeblichen Firmenphilosophie - "We are committed to improoving the state of the world" - "Wir verpflichten uns, den Zustand der Welt zu verbessern", ...
Die WHO ist nicht demokratisch legitimiert ! Trotzdem sammelt sie Gesundheitsdaten weltweit und verordnet über die souveränen Staaten hinweg Einschränkungen jeglicher Art (lock-downs, Freiheitsrechte, Grundrechte, usw.), ruft Pandemien aus und erklärt Notstände mit Regelverpflichtungen.
Die Weltgesundheitsorganisation ist eine Sonderorganisation der Vereinten Nationen mit Sitz in Genf. Die Praxis der Organisation ist die Koordination des internationalen öffentlichen Gesundheitswesens. Sie wurde am 7. April 1948 gegründet und zählt heute 194 Mitgliedsstaaten.
Die Mitgliedschaft in der WHO steht allen Staaten offen. Mit Ausnahme des Fürstentums Liechtenstein sind alle Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen auch Mitglieder der WHO. Hinzu kommen zwei Nicht-Mitgliedstaaten, Niue und die Cookinsel.
Gründungs-Staaten: Brasilien, Großbritannien, Mexiko, Türkei, USA
Die WHO auf dem Weg zur allmächtigen Weltgesundheitspolizei
WHO streicht Menschenrechte und Menschenwürde
WHO bestimmt Pandemievorsorge, Medikamente, Impfungen
Selbstbemächtigungsmechanismus
Es kann jederzeit eine Pandemie aus nichtigem Grund ausgerufen werden. Es gibt keine Kontrollmöglichkeiten und kein Ende.
Die Souveränität der Staaten wird aufgehoben. Testwahn, Impfzwang, Zensur, ... alles wie gehabt.
Willkürherrschaft einiger nicht gewählter, selbsternannter Vertreter in allen WHO-Staaten.
Miryam Muhm (Investigativjournalistin und Autorin) hat sich auf medizinische und naturwissenschaftliche Themen spezialisiert. Sie schrieb für verschiedene Medien, unter anderem für die Süddeutsche Zeitung und La Repubblica.
"Die Krake von Davos"
Wie das WEF die Weltordnung verändert.
Angriff auf die Demokratie.
Buchbesprechung: Frau Muhm im Interview mit Gunnar Kaiser
Ab 14.01.2023 findet das jährliche Treffen des Weltwirtschaftsforums in Davos statt.
"Die Welt befindet sich heute an einem kritischen Wendepunkt", heißt es von Seiten des WEF unter dem Vorsitz von Klaus Schwab. "Die schiere Anzahl der anhaltenden Krisen erfordert ein mutiges kollektives Handeln."
Welches kollektive Handeln Schwab und das WEF genau im Blick haben und wie es ihnen gelungen ist, immense, von nationalen Regierungen unabhängige Macht und Einfluss auf die Weltordnung aufzubauen, hat die italienisch-deutsche Investigativjournalistin Miryam Muhm minutiös recherchiert.
Wie Klaus Schwab und das Weltwirtschaftsforum weltweit an Einfluss gewinnen und die gesellschaftliche, politische und soziale Ordnung zerstören
Seit Jahrzehnten arbeiten das Weltwirtschaftsforum (WEF) und sein Vorsitzender Klaus Schwab mit großem Erfolg daran, die wirtschaftliche, politische und gesellschaftliche Weltordnung umzukrempeln. Ziel ist es, Macht und Einfluss einer globalen wirtschaftlichen Elite auszudehnen, um de facto an Parlamenten und Regierungen vorbei zu regieren. Daher befürchten zahlreiche Experten, dass diese disruptive Neugestaltung, der sogenannte Great Reset, letztendlich die demokratischen Strukturen beseitigen wird. Zwar betont Klaus Schwab immer wieder, dass er eine bessere ökologische Welt für alle schaffen möchte, aber ist das wirklich sein Ziel? Miryam Muhm deckt auf, was tatsächlich hinter den Plänen des WEF steckt, nämlich eine neue Form des neoliberalistischen Kapitalismus zu schaffen, bei dem die Unternehmen eine totale Kontrolle über die Bürger ausüben, sei es mittels Technologie, Einschleusung von Young Global Leaders des WEF in Ministerien, Schulung von einflussreichen Universitäts- und Medienvertretern oder Finanzierung von wichtigen Thinktanks. Die Einflussnahme des WEF ist bereits weit fortgeschritten, aber noch ist es nicht zu spät, um sich den Fangarmen der Krake aus Davos zu entziehen.
"Die Wahrheit über Covid-19"
Ein Virus verändert das Antlitz der Welt: Im Februar 2020 tritt Covid-19 (Corona Virus Disease 2019), eine Infektionserkrankung aus China, die durch ein Coronavirus (Sars-CoV-2) verursacht wird, erstmals in Europa auf und bringt innerhalb wenige Wochen das gesellschaftliche und wirtschaftliche Leben zum Erliegen. Man vermutet Fledermäuse als Überträger, die in Wuhan für den ersten großen Ausbruch gesorgt haben. Die Covid-19-Pandemie lässt viele Fragen offen, die es wissenschaftlich zu beleuchten gilt. Sie hat enorme soziale, wirtschaftliche und politische Auswirkungen, ebenso auf die medizinische Forschung, die mit Hochdruck daran arbeitet, dieses Virus in den Griff zu bekommen.
In ihrem neuesten Buch geht Miryam Muhm den drängendsten Fragen nach: Woher stammt Covid-19? Existierte es womöglich schon früher? Wie wirkt sich die Krankheit aus? Ihre tiefgreifenden Recherchen zeigen, dass Covid-19 bereits vor Februar 2020 in Europa existiert und nicht nur eine Lungenentzündung,sondern eine systemische Entzündung des Körpers auslöst, die als virale Vaskulitis überall Blutgerinnsel verursacht. Chinesische Studien haben ergeben, dass die meisten Todesfälle darauf zurückzuführen sind und dass eine Behandlung mit Heparin Erfolg verspricht. Dennoch beharren die WHO, deren größter Privatfinanzier Bill Gates ist, und die Pharmaindustrie - darunter eine Impfstofffirma von Bill Gates - darauf, dass nur ein neu zu entwickelnder und weltweit eingesetzter Impfstoff die Pandemie beenden kann. Dabei werden andere mögliche Therapien beiseitegeschoben, was doppelt bedenklich ist, da die normalen Sicherheitsstandards, die für die Entwicklung eines Impfstoffs gelten, bei einer Pandemie außer Kraft gesetzt sind. Sogar anerkannte Mediziner wie Dr. Stephen Fauci aus der Covid-19-Taskforce von Donald Trump warnen davor, dass Impfungen eine infektionsverstärkende Wirkung haben könnten. Dabei gibt es jetzt schon Möglichkeiten zur Selbsthilfe: Wie Miryam Muhm anhand von vielversprechende Studien zeigt, kann Vitamin D nicht nur die Ansteckungsgefahr reduzieren, sondern auch die gravierenden Folgen von Covid-19 lindern.
Für die Freiheit ! - Der Schlüsselmoment
For Freedom ! - This Pivotal Moment
Die geplante weltweite Einführung von Impfpässen hat nichts mit Ihrer Gesundheit zu tun. Impfpässe sind ein Trojanisches Pferd, welches dazu benutzt wird, eine völlig neue Art von kontrollierter und überwachter Gesellschaft zu schaffen, in der die Freiheit, die wir heute genießen, nur noch eine ferne Erinnerung sein wird. Es ist an der Zeit, diesen Plan zu stoppen.
13.05.2022
ein Beitrag von Christina KADE (Partei dieBasis)
Der „Green Pass“ als trojanisches Pferd
Eines der schlimmsten und zerstörerischsten Ereignisse der europäischen Geschichte war zweifellos der zweite Weltkrieg. Die Gräuel, die Zerstörung und die Millionen von Toten sollten sich unter keinen Umständen wiederholen. Wohl auch aus diesem Grund kam es zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft (EG) und zur Unterzeichnung der römischen Verträge. Die europäische Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) sollte sicherstellen, dass durch die Zusammenarbeit innereuropäische Schranken beseitigt und die Beziehungen unter den Staaten vertieft würden. Sie sollte unter anderem dem Erhalt des Friedens und der Freiheit dienen (1).
Was einst mit sechs Staaten begann, umfasst heute 27 Länder. Das EU-Parlament ist mit über 700 Abgeordneten das drittgrößte der Welt (2) – hinter China und dem zweitplatzierten Deutschland – und das obwohl die EU eigentlich gar kein Staat ist – jedenfalls noch nicht. Schon 2014 kostete das Parlament die Steuerzahler 1,6 Mrd. Euro (3) des 135 Mrd. Euro teuren Haushaltes. (4) 2020 betrug der Haushalt übrigens etwa 140 Mrd. Euro von denen Deutschland alleine 20 % beisteuern durfte. (5)
Ein 140 Mrd. teurer Verwaltungsapparat, der mit seinen Regeln und Normen inzwischen die Souveränität vieler Staaten infrage stellt. Dabei war der ursprüngliche Zweck ein wirtschaftlicher – für den Bürger kaum greifbar. Also hat man sich seit den 90er Jahren verstärkt um die Aufhebung von Reisebeschränkungen bemüht, etwas, dass auch für einfache Bürger einen Nutzen brachte. Seit dieser Zeit sind nicht nur die Ausgaben für die EU, sondern auch der Einfluss, den die EU ausübt stetig gewachsen.
Niemand dachte daran, dass sich so ein Konstrukt ins Gegenteil verkehren und staatenübergreifend für Einschränkungen missbraucht werden könnte oder etwa doch? So war es während der Corona-Pandemie auf einmal vorbei mit der Reisefreiheit. Plötzlich galten sogar für viele Länder unterschiedliche Einreisebestimmungen; einige schotteten sich regelrecht ab. Doch nicht nur auf europäischer Ebene war es plötzlich vorbei damit. Sogar innerhalb Deutschlands wurde der Artikel 11 des Grundgesetzes ausgehebelt, indem beispielsweise Mecklenburg-Vorpommern Bürgerinnen und Bürgern aus anderen Bundesländern die Einreise verwehrte. Die Evaluierung einer solchen Maßnahme steht nach wie vor aus.
Viel schwerer jedoch, wiegt das Verhalten einiger Mitmenschen, die ihre Nachbarn den Behörden meldeten, wenn diese „verbotenen“ Besuch bekamen.
Wie lange dieser Zustand andauern würde wusste natürlich niemand, aber schon zu diesem Zeitpunkt – noch bevor sie überhaupt verfügbar war – wurde die Impfung als ein sicheres Allheilmittel gefeiert. Schon im April 2020 erklärte Bill Gates in den Tagesthemen einem offensichtlich überforderten Ingo Zamperoni, dass der zu entwickelnde Impf-stoff sieben Mrd. Menschen verabreicht werden soll. (6)
Er wusste schon damals, dass es sich wahrscheinlich um einen RNA-Impfstoff handelt. Außerdem prophezeite er den Entwicklungsländern eine schwere Zeit mit vielen Toten. Wie es um Letzteres bestellt ist kann man auf dem Covid-19-Dashboard der Johns-Hopkins-University nachschlagen. (7)
Aus den angekündigten 18 Monaten wurden schließlich acht(!) Monate, die man für die Entwicklung und die Testphase der Impfstoffe verwendete. Mit vollmundigen Sprüchen wurde dann die Impfung angepriesen. „Wir impfen Deutschland zurück in die Freiheit“, war einer der Slogans des damaligen Gesundheitsministers Jens Spahn.
Das dürfte auch einer der wichtigsten Gründe gewesen sein, wieso sich schließlich viele dazu bereit erklärten, einer „Impfung“ mit einem Präparat zuzustimmen, das zeitlich begrenzt zugelassen ist und dessen klinische Hauptstudie noch bis 2023 läuft. Immerhin wurde die Impfung als praktisch nebenwirkungsfrei angepriesen und die Freiheit war nur einen, nun ja … zwei kleine „Pikse“ entfernt.
Zur Belohnung gab es schließlich einen QR-Code, der sogar länderübergreifend die Freiheit wiederherstellt und für die Dauer seiner Gültigkeit allerlei Türen öffnet. Im Moment sind das in der EU 270 Tage. (8)
„Für Personen mit einem gültigen digitalen COVID-Zertifikat der EU sollten grundsätzlich keine zusätzlichen Beschränkungen wie Test- und Quarantäneauflagen gelten, egal von welchem Ort in der EU aus sie ihre Reise antreten.“
Nachlesen kann man das bei der EU. Dort steht übrigens auch, was zur Zeit für Ungeimpfte vorgesehen ist. Je nachdem welcher Risikobeurteilung das Herkunftsland unterliegt kann eine Quarantäne angeordnet werden. Noch ist es bei der Herkunft aus einem Nichtrisikogebiet erlaubt sich freizutesten. Allerdings können derartige Bestimmungen lokal abweichen, weshalb jede Reise für Ungeimpfte zum Glücksspiel werden kann.
Wie es um den Zutritt des Einzelhandels oder für Restaurants, Kinos, Bars, usw. bestellt ist, steht auf einem ganz anderen Blatt. Denn hier wurden im Winter 2021/2022 Ungeimpfte bereits systematisch ausgegrenzt – ein Pilotprojekt, wenn man so will. Der Aufschrei war jedenfalls weniger laut als ihn eine demokratische und liberale Gesellschaft vermuten lassen würde.
Viele hatten sich schlicht daran gewöhnt nur mit einem QR-Code Zutritt zu bestimmten Bereichen des öffentlichen Lebens zu erhalten. Freiwillig zeigte jeder das gültige Zertifikat der Greenpass-App – manchmal gar ungefragt – ohne sich um die Sicherheit eigener medizinischer Daten zu sorgen. Ein Vorgang der vor 2020 noch undenkbar gewesen wäre.
Viele hatten sich schlicht daran gewöhnt nur mit einem QR-Code Zutritt zu bestimmten Bereichen des öffentlichen Lebens zu erhalten. Freiwillig zeigte jeder das gültige Zertifikat der Greenpass-App – manchmal gar ungefragt – ohne sich um die Sicherheit eigener medizinischer Daten zu sorgen. Ein Vorgang der vor 2020 noch undenkbar gewesen wäre.
Und weil alles so gut lief, bewies die Politik einmal mehr, was inzwischen ein ungeschriebenes Gesetz zu sein scheint. „Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern?“, lautet dort wohl die Devise. Obwohl vor der Wahl, sowohl CDU als auch SPD und FDP klar und deutlich verlauten ließen, dass es keine Impfpflicht geben würde, hat man im Bundestag noch im Dezember 2021 eine Impfpflicht für Pflegeberufe verabschiedet. Die allgemeine Impfpflicht scheiterte im April zwar auch an Teilen der FDP, aber vor allem daran, dass es keine Einigkeit unter den Parteien gab, was die Umsetzung betrifft. So brachte die CDU einen eigenen Vorschlag ein, der bei der SPD auf wenig Gegenliebe stieß, während ein anderer Vorschlag von der CDU und von Teilen der FDP abgelehnt wurde. Ob das einer der wenigen lichten Momente in unserer Demokratie war oder vielleicht sogar Kalkül, wird sich noch zeigen.
Die EU-Kommission jedenfalls möchte den „Grünen Pass“ bis Mitte 2023 verlängern. (9) Das bedeutet auch, dass sich alle Inhaber früher oder später einen Booster und vermutlich mindestens einen weiteren abholen müssen, wenn sie beispielsweise Quarantäneregelungen in den Wintermonaten umgehen wollen.
Für genug Impfstoff ist ja bereits gesorgt. Nicht nur Australien hat auffällig viele Impfdosen bestellt, die für regelmäßige Booster über einige Jahre hinweg ausreichen würden, auch der deutsche Gesundheitsminister hat vorsorglich 554 Mio. Impfdosen geordert – genug, um jeden Bürger mindestens sechs mal zu impfen. (10)
Realistisch betrachtet bestellt man eine solche Menge nur dann, wenn man sie auch verimpfen möchte. Andernfalls könnte eine derartige Geldverschwendung durchaus den politischen K.O. zur Folge haben. Unter den derzeitigen Bedingungen dürfte das eher schwierig werden. Viele Grundimmunisierte oder gar Geboosterte möchten sich aus verschiedenen Gründen lieber vor der nächsten Injektion drücken. Ohne Impfpflicht wird es also schwer, die Einkäufe an den Mann oder an die Frau zu bringen und das selbst dann, wenn man die Einschränkungen des letzten Winters wieder aus der Mottenkiste der Corona-Maßnahmen holt.
Das ein solches Szenario vielleicht sogar schon in Planung ist, wird bereits dadurch deutlich, dass sich Karl Lauterbach kurz nach der Ablehnung der allgemeinen Impfpflicht ab 60 über etwaige Maßnahmen im Herbst ausgelassen hat. (11) Die CDU wird sich im Herbst vielleicht weniger querstellen und wenn die Krankenkassen sich weiterhin weigern, eine Impfdatenbank zu erstellen und zu verwalten kann man den Auftrag immer noch an die Wirtschaft vergeben.
Google, Facebook (Meta) und andere Unternehmen haben ja ohnehin kein Problem damit, Daten über ihre Nutzer zu sammeln und diese zu vermarkten. Es wird sich also ganz sicher jemand finden, der diesen Part übernimmt. Diese Daten lassen sich dann ganz leicht für andere Zwecke nutzen. Schritt für Schritt könnte so ein Sozialkredit-System implementiert werden, wie es in China bereits existiert.
Dieses System – dessen Berechnung bestenfalls undurchsichtig, schlimmstenfalls willkürlich ist – kann dazu führen, dass es Menschen untersagt wird öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen. (12) Sogar Auswirkungen auf die eigenen Kinder sind möglich, denen der Zugang zu bestimmten Schulen durch einen schlechten Social-Score verwehrt bleibt.
Wer das für unmöglich hält, der darf sich gerne auf Social-Media-Kanälen umsehen, denn dort tummeln sich noch immer Anhänger der No-Covid-Strategie, obwohl diese in Neuseeland bereits ebenso gescheitert ist wie in Australien und obwohl gerade in jüngster Zeit, Bilder aus einem Lockdown in China die Runde gemacht haben, die jeden schockieren müssen, egal, ob er zu den Maßnahmenbefürwortern oder -gegnern gehört.
Alles Blödsinn? Schwurbelei? Ist das wirklich so? Schauen wir genauer hin.
Ansätze sind schon länger auch in Europa zu sehen. Die Schufa beispielsweise hatte bereits vor der Pandemie sehr großen Einfluss auf die Kreditwürdigkeit einzelner Menschen und das obwohl die Datenerfassung weitestgehend im Verborgenen abläuft.
Dann, während der Pandemie sahen Mobilfunkanbieter kein Problem darin Bewegungsprofile von Nutzern auszuwerten und die Daten weiterzugeben. Die Corona-App in Deutschland und die Green Pass App sind mehr als Vorboten eines solchen Sozialkredit-Systems. Man könnte sie durchaus als eine Art trojanisches Pferd betrachten. Wer sich brav hat impfen lassen, der konnte mithilfe der App sehr leicht am öffentlichen Leben in all seinen Facetten teilhaben, während Ungeimpfte draußen bleiben mussten.
Schon 2020 haben Apple und Google ihren Nutzern die Schnittstelle für die Corona-App aufgezwängt, die eine Kontaktverfolgung ermöglichen sollte und das, ohne ihnen wirklich die Wahl zu lassen, auch wenn sie ohne entsprechende App natürlich nutzlos scheint. Die in Deutschland häufig verwendete Luca-App stammt aus einer ganz ähnlichen Werkzeugkiste und wurde schon mehrfach von den Behörden missbraucht, indem Daten ausgewertet und zur Strafverfolgung verwendet wurden.
Das diese Systeme bisher unabhängig voneinander funktionieren, ist vermutlich ein Glück, weil der entscheidende Schritt zur weltweiten Überwachung noch nicht getan wurde. Aber wie lange ist das noch so? Im Februar wurde bekannt, dass T-Systems von der WHO den Auftrag zur Entwicklung einer App erhalten hat, die digitale Impfzertifikate verwaltet. Diese soll nach dem Willen der WHO weltweit in 194 Ländern eingesetzt werden.
In einem Spiegel-Artikel vom 23. Februar 2022 heißt es dazu:
„Das System ermögliche die Überprüfung von QR-Codes auf elektronischen Impfnachweisen über Ländergrenzen hinweg. Es soll nach der Überwindung der Coronapandemie als Standardverfahren für andere Impfungen, wie etwa die gegen Polio und Gelbfieber, dienen.“
Der Spiegel (13)
Ein weiteres vorsichtiges Herantasten an ein solches System soll laut Wochenblick.at in diesem Jahr beginnen – in Form eines Bonussystems für klimafreundliches Handeln. (14) Wohlverhalten wird bei einem Pilotprojekt in Bayern zunächst mit Vergünstigungen belohnt. Die Weichen für die nächsten Krisen und damit verbunden, für die nächsten Verbotsorgien werden also gestellt.
„Zur besseren Umsetzung soll natürlich eine staatliche Geschäftsstelle eingesetzt und ein Finanzdienstleister eingebunden werden.“
Natürlich ist eine solche Kooperation sinnvoll, wenn ein derartiges System eingeführt wird. Wir müssen uns also eher die Frage stellen, ob wir dieses System auch wollen, ein System, das Staatskonformität belohnt. Denn genau das ist es letztlich, weil der Staat die Regeln vorgibt.
In den letzten zwei Jahren wurden Grundrechte systematisch ausgehebelt, später gegen „Wohlverhalten“ (Impfung) wenigstens zum großen Teil zurückgegeben. Jetzt blockiert man die Evaluierung dieser Maßnahmen. Stattdessen macht man einfach weiter und wenn sich der Sommer dem Ende zuneigt, dann kehrt sicher auch die Panikmache zurück, die schon so oft die Bevölkerung zum Gehorsam getrieben hat. Warum sollte dieses bereits bewährte System geändert werden? Dadurch werden die Menschen gefügig. Sie werden empfänglich für einen starken autoritären Staat und begeben sich leicht in seine schützende Obhut.
Die Regierung wird die Pandemie brauchen und sie wird ein System brauchen, um die Menschen unter Kontrolle zu halten. Schon jetzt wächst der Unmut in der Bevölkerung. Die Inflation und insbesondere die steigenden Energiepreise treffen zuallererst die Schwächsten in der Gesellschaft, Geringverdiener, aber auch Rentner und Mini-Jobber oder natürlich Alleinerziehende. Die 300 Euro Energieprämie oder wie auch immer man diese Form von Almosen euphemistisch benennen mag sind bei der derzeitigen Steigerung von 39,5 % der Energiepreise gerade für diese Bevölkerungsgruppen kaum der Rede wert. Rentner beispielsweise können nur profitieren, wenn sie noch eine Tätigkeit ausüben. Die Prämie ist nämlich nur für Arbeitnehmer gedacht. Das System für die Auszahlung ist – wie in Deutschland üblich – erschreckend kompliziert, wenigstens für einen Teil der Bevölkerung. (15)
Unabhängig davon wie lange der Krieg andauert wird sich das Verständnis vieler Menschen für die daraus resultierenden Probleme dann erschöpfen, wenn die eigene Existenz und vor allem die der Kinder auf dem Spiel steht. Für diesen Zeitpunkt braucht man ein Angst- und Kontrollszenario, um die Menschen ruhig zu stellen. Was man sich dafür noch einfallen lässt und wie lange das wohl funktioniert, darüber kann man spekulieren oder man malt es sich besser nicht aus. Jeder darf das für sich selbst entscheiden.
Am Ende könnte auf diese Weise viel mehr aus dem grünen Pass werden, eine Art Freiheitszertifikat, dass Daten aus allen Lebensbereichen sammelt und auswürfelt, was wir in Zukunft dürfen und was uns untersagt wird – die Freiheit nur noch „Ja“ zu sagen, weil die Regierung in Kooperation mit Konzernen die Deutungshoheit über eine Bewertung unseres Handelns erlangt – ein dystopischer Alptraum.
In Italien, in Bologna, startet im Herbst ein erstes Pilotprojekt für ein Sozialkredit-System in Europa. Da die Menschen in anderen Ländern deutlich weniger duldsam sind könnte so doch noch die Chance bestehen, dem eine klare Absage zu erteilen. Es ist also Zeit sein Kreuz an der richtigen Stelle zu machen und sich die Kontrolle über das eigene Leben zurückzuholen. Es ist Zeit Briefe an Abgeordnete zu schreiben oder demonstrieren zu gehen, wenn euch das besser gefällt. Alles was legal und gewaltfrei ist kann andere Menschen zum Umdenken bewegen und den Fokus der öffentlichen Aufmerksamkeit auf das Thema lenken.
Wenn der Aufschrei groß genug ist und aus der Bevölkerung ein klares, lautes und deutliches „Nein!“ zu hören ist, dann besteht die reelle Chance der Übergriffigkeit des Staates, der EU und auch NGOs wie der WHO einen Riegel vorzuschieben.
China: Ein lockdown zu viel - eine arte Reportage
Neues aus der Hygiene-Diktatur
Anti-Covid-Festung
Die Interessen des Dr. Montgomery - so kann Ekel aussehen
Zur Gentherapie, auch "Impfung" genannt im besten Deutschland aller Zeiten
Zeigt, dass Euch diese Politik egal ist
im Gespräch mit Milena Preradovic (05.08.2022)
Mit dem neuen Infektionsschutzgesetz ist klar: die Maßnahmen kommen wieder. Es wird ein Murmeltierherbst mit Masken, Testen, Impfungen alle drei Monate. Beschlossen auf der Basis von Nichts. Niemand weiß, was die Viren im Herbst vorhaben. Es sieht so aus, als sollten diese Maßnahmen das „neue Normal“ werden.
Der Autor, Blogger und Jurist Dr. Milosz Matuschek sieht einen „globalen Kommunismus“ heraufziehen. Der Autor von „Wenn`s keiner sagt, sag ich`s“ findet, wir sollten uns zurückziehen und den Herrschenden klar machen „Eure Politik ist uns egal“.
Es ist ja nicht gerade so, dass die Bevölkerung durch Lügen nur manipuliert wird. Die Auswirkungen von Lügen auf sie sind gravierender.
"Wo Tatsachen konsequent durch Lügen und Totalfiktionen ersetzt werden, stellt sich heraus, dass es einen Ersatz für die Wahrheit nicht gibt.
Denn das Resultat ist keineswegs, dass die Lüge nun als wahr akzeptiert und die Wahrheit als Lüge diffamiert wird, sondern, dass der menschliche Orientierungssinn im Bereich des Wirklichen, der ohne die Unterscheidung von Wahrheit und Unwahrheit nicht funktionieren kann, vernichtet wird.
Konsequentes Lügen ist im wahrsten Sinne des Wortes bodenlos und stürzt Menschen ins Bodenlose, ohne je imstande zu sein, einen anderen Boden, auf dem Menschen stehen könnten, zu errichten. Ist dieser Punkt erreicht, wird es schwer sein, in einer korrumpierten Gesellschaft Demokratie, wie wir sie kennen, aufrecht zu erhalten."
HANNAH ARENDT, 1906-1975, Deutsch-US-Amerikanische politische Theoretikerin, Publizistin
Auszug aus "Wahrheit und Lüge in der Politik", 2015, 2. Auflage
Lungenfacharzt Voshaar: „Covid-19 als Krankheit gibt es nicht mehr“ „Ein Skandal, und es ist hanebüchen, wie die Wahrheit derzeit entstellt wird“
So sieht eine volle Breitseite gegen Karl Lauterbach aus: „Für einen schweren Herbst mag es viele Gründe geben. Aber Corona wird sicher nicht dazugehören.“ Thomas Voshaar, Chefarzt am Moerser Bethanien-Krankenhaus, fordert gemeinsam mit anderen Wissenschaftlern ein Ende des „Panik- und Sorgen-Modus“.
Zusammen mit zehn weiteren Ärzten und Wissenschaftlern hat er gerade die Stellungnahme „Kein Covid-19 mehr – nur noch ‚Omikronitis“ veröffentlicht.
02.08.2022
2 Jahre Corona - Wenn Angst und Kontrolle zur neuen Weltordnung werden
Erinnern Sie sich noch, als es im Frühjahr hieß, wir müssten uns jetzt kurz einschränken, um die vermeintliche Pandemie zu besiegen? Aber es vergingen Wochen um Wochen, und Monate um Monate: Ganze zwei Jahre unseres Lebens haben uns die korrupten Regierungen letztlich mit ihrer angeblichen Pandemie gestohlen. Vorläufig – denn alles weist darauf hin, dass Corona nur ein Probelauf für die neue Weltordnung der Eliten war. Neue geplante Krisen sind daher bereits längst im Anmarsch. Man hat uns vor zwei Jahren ein „neues Normal“ angekündigt, und mittlerweile leben wir wie selbstverständlich darin. Viele haben gehofft, man könnte die „Corona-Krise“ einfach aussitzen, doch der Ausnahmezustand wird von den Mächtigen niemals beendet werden. Nur der aktive Widerstand der Menschen selbst kann das System in die Knie zwingen.
"Nachhilfe" in Geschichte und Geopolitik - zum Ukraine-Krieg
Im Gespräch mit Flavio von Witzleben der Journalist und Buchautor PATRIK BAAB, der u.a. erläutert, wie der Journalismus im Zuge des Ukraine-
Krieges versagt hat.
Brasilianischer Dichter, Schriftsteller, Essayist und Musikwissenschaftler
1893-1945
Meine Seele hat es eilig
"Ich habe meine Jahre gezählt und festgestellt, dass ich weniger Zeit habe, zu leben, als ich bisher gelebt habe.
Ich fühle mich wie ein Kind, das eine Tüte Bonbons gewonnen hat: Die ersten hat es mit Vergnügen gegessen. Aber dann merkt es, dass nur noch wenige übrig sind. Erst dann beginnt es, diese zu genießen.
Ich habe keine Zeit mehr für endlose Konferenzen, bei denen, Regeln, Verfahren und interne Vorschriften besprochen werden – und Jeder weiß, dass Nichts erreicht wird.
Ich habe keine Zeit mehr, absurde Menschen zu ertragen, die trotz ihres hohen Alters nicht gewachsen sind.
Ich habe keine Zeit mehr, mit Mittelmäßigkeiten zu kämpfen.
Ich will nicht in Meetings sein, in denen aufgeblasene Egos aufmarschieren.
Ich vertrage keine Manipulierer mehr und keine Opportunisten.
Mich stören Neider, die versuchen, Bessere in Verruf zu bringen, um ihre Positionen, Talente und Erfolge zu übernehmen.
Meine Zeit ist zu kurz, um über Überschriften zu diskutieren.
Ich will nun das Wesentliche, denn meine Seele ist in Eile. Ohne massenhaft Süssigkeiten in der Packung.
Ich möchte mit Menschen leben, die menschlich sind. Menschen, die über ihre Fehler lachen können, die sich nichts auf ihre Erfolge einbilden. Die sich nicht vorzeitig berufen fühlen und die nicht vor Verantwortung fliehen; die menschliche Würde verteidigen und die Seite an Seite mit Wahrheit und Rechtschaffenheit gehen möchten. Das ist es, was das Leben lebenswert macht.
Ich möchte mich mit Menschen umgeben, die es verstehen, Herzen Anderer zu berühren. Menschen, denen die harten Stöße des Lebens gelehrt haben, zu wachsen – und die Seele sanft zu berühren.
Ja, ich habe es eilig. Ich habe es eilig, will mit Intensität leben, die nur die Reife geben kann.
Ich versuche nun, wirklich keine der Süßigkeiten, die mir noch bleiben, zu verschwenden.
Ich bin mir sicher, dass sie noch köstlicher werden, als die, die ich bereits gegessen habe.
Mein Ziel ist es, mein Ende zufrieden zu erreichen. In Frieden mit mir, meinen Lieben und meinem Gewissen.
Wir haben ZWEI Leben. Und das zweite beginnt, wenn du erkennst, dass du nur EINES hast."
Ausdrücke der neuen Gesinnung im besten Deutschland - gefährliche Rhetorik - wehret den Anfängen !
IhrHabtMitgemacht - Episode 1 - Die Welle
IhrhabtMitgemacht - Episode 2 - Ein Akt der Liebe
IhrHabtMitgemacht - Episode 3 - Der Schmetterlingseffekt
IhrHabtMitgemacht - Episode 4 - Die VIP "Experten"
IhrHabtMitgemacht - Episode 5 - Lang lebe die Impfung
IhrHabtMitgemacht - Episode 6 - Impfen, boostern, volle Pulle
IhrHabtMitgemacht - Episode 11 - Vergeben und vergessen