(Zitat: GEORGE ORWELL, 1903-1950, Englischer Schriftsteller, Essayist und Journalist)
„Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten
und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten.
Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet.
Eine Zensur findet nicht statt.“
So lautet der 1. Absatz des 5. Artikels im Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland.
** BIV verfolgt keine ideologischen oder parteipolitischen Interessen.
BIV ist unabhängig und stellt diese Informationen aus staatsbürgerlicher Verantwortung zur Verfügung,
Irrtümer nicht ausgeschlossen. **
Die Einreise nach China ist inzwischen für Staatsangehörige von 15 Ländern visumfrei, zunächst befristet bis 31.12.2025, bis max. 15 Tage Aufenthalt, und zwar für Touristen, Geschäftsreisende, Besucher, Techniker und Monteure.
Staatsangehörige der nachfolgenden Länder dürfen nun (nach Bewältigung der gefährlichsten Virusseuche aller Zeiten mit einer Sterblichkeit von 0,09 % weltweit und 0,00038 % in China) bis 15 Tage Aufenthalt VISUMFREI nach China reisen :
Australien, Belgien, DEUTSCHLAND, Frankreich, Irland, Italien, Luxemburg, Malaysia, Neuseeland, Niederlande, Österreich, Polen, Schweiz, Spanien, Ungarn
Kommentar BIV, ... den wir uns im 5. Jahr in Folge von Corona-Spektakel und Visumvergabe-Drangsal und dem mal wieder zu erwartenden Umsatzeinbruch (neben Russland) nicht verkneifen können, getreu dem Motto: "Wenn's Keiner sagt, sagen wir's."
Nach Einreiseverbot, Corona-Maßnahmen-Drill, Zero-Covid-Politik, Fiebermessen auf Schritt und Tritt, Schikane mit fragwürdigen Negativtests im HNO-Bereich, Dauer-lockdowns, Ghettoisierung von Menschen, 0-Fehler-Toleranz bei den Visumanträgen, der Auflage zur Abgabe der Fingerabdrücke in den Konsulaten und Termin-Geschacher der letzten Monate, wirkt dies wie ein wahrer Paukenschlag. Die Macher der Neuen Weltordnung lieben es, von einem Extrem ins andere zu gehen - weil sie es dürfen. Und was sagt ein Killervirus dazu, der einst auszog, 7,8 Milliarden Menschen in Schach zu halten?!? Er scheint besiegt, weil politisch gewollt, bis uns ein neuer von der WHO und Konsorten präsentiert wird.
Pandemien als Katalysator für eine neue Weltordnung
Das wird auch das demnächst dann nicht mehr "freie Reisen" betreffen; also uns Alle.
Schmutziges Flüssiggas
eine NDR-Dokumentation
Radioaktive Abfälle, vergiftete Flüsse - Flüssigerdgas hält dem sauberen Image nicht stand. Sind die Investitionen ein Irrweg?
Die Dokumentation bringt das Bild des angeblich "sauberen LNGs" (liquefied natural gas) ins Wanken.
Auf einer Reise durch die USA wird klar: Die Gewinnung von Flüssigerdgas führt zu radioaktiven Abfällen, vergifteten Flüssen und einer enormen Klimabelastung. Mithilfe einer speziellen Kamera wird der enorme Austritt von Methan sichtbar. Wissenschaftler warnen: Es wäre sogar klimafreundlicher, auf Kohle zu setzen, statt gefracktes Gas aus den USA zu importieren. Sind die milliardenschweren Investitionen in Flüssigerdgasterminals ein Irrweg? Ist Flüssigerdgas aus den USA wirklich erforderlich?
Knapp zehn Milliarden Euro hat der Deutsche Bundestag jetzt schon für den Ausbau einer LNG-Infrastruktur bereitgestellt. Immer wieder betont die Ampelregierung, dass ihr Klima und Naturschutz am Herzen liegt und sie alles tun will, um den Klimawandel aufzuhalten. Flüssigerdgas aus den USA, betont die Regierung, ist im Moment der beste Weg, um die Energienot zu überwinden. Transport nach Europa kostet viel Energie
Die Realität sieht jedoch ganz anders aus. Die Recherche beginnt in Texas. Am Golf von Mexiko stehen die LNG-Terminals, die das Gas zum Transport nach Europa auf minus 162 Grad herunterkühlen. Dieser Prozess ist so energiereich, dass ein Viertel der Gesamtenergie des Gases schon hier verloren geht. Auf dem Schiff muss dann noch weiter Gas abgelassen werden, um das restliche LNG zu kühlen. "In Deutschland kommen nur noch 50 bis 70 Prozent Prozent des Gases an", kritisiert der international anerkannte Professor Robert Howarth von der Cornell University. Schon das allein ist alles andere als klimafreundlich. Doch es kommt noch schlimmer.
Fracking erzeugt klimaschädliches Methan Im Nordwesten von Texas befindet sich das Epizentrum der Gasindustrie. An unzähligen Bohrstellen wird hier Gas aus dem Boden gefrackt. Bei diesem Prozess entweichen ungeheure Mengen von Methan. Methan ist mindestens 25-mal klimaschädlicher als CO2 und für das menschliche Auge unsichtbar. Experten einer Umweltorganisation machen für das Fernsehteam diese Emissionen mit einer Spezialkamera sichtbar: Das Resultat ist erschütternd. Überall steigt Methan in die Luft. Das Gas, das laut Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern einer der größten Verursacher der globalen Erwärmung ist. Die Gas- und Ölindustrie ist in den USA mit enormen Rechten ausgestattet. So darf sogar auf dem Land der Navajos gefrackt werden. Mitglieder dieses Stammes erzählen, wie ihre heiligen Orte zerstört und ihr Wasser vergiftet wurde.
Seitdem Europa LNG in enormen Mengen kauft, ist ein neuer "Goldrausch" in Amerika entstanden, es wird gefrackt wie nie zuvor. Radioaktive Mineralien machen Arbeiter und Anwohner krank Methan ist jedoch nur eine finstere Seite des LNG. Im Nordwesten der USA lernt das Team eine andere kennen: den radioaktiven Müll.
Beim Fracking wird das Gas mithilfe von Wasser, Chemikalien und Sand aus dem Boden gespült. Dieses Wasser ist jedoch, wenn es wieder oben ankommt, hochgiftig. Denn die Gasvorkommen im Boden sind häufig mit von Natur aus radioaktiven Gesteinsschichten verbunden. Durch das Fracking werden radioaktive Mineralien ausgewaschen, nach oben gespült und machen Arbeiter wie Anwohnerinnen und Anwohner krank.
Nichts klimaschädlicher als LNG unter den Energielieferanten? Viele Fachleute halten den Handel mit flüssigem Gas für verantwortungslos: kein Energielieferant sei klimaschädlicher als LNG. Robert Howarth von der Cornell University empfiehlt Deutschland, die eigenen Gasvorkommen konventionell auszuschöpfen und im Zweifel sogar lieber auf Kohle zu setzen, bis man genug erneuerbare Energie erzeugen kann. Das wäre wesentlich klimaschonender als LNG zu importieren. Warum werden deutsche Gasvorkommen nicht genutzt? Lieber Kohle statt LNG?
Das Reportageteam fährt in die Altmark nach Sachsen-Anhalt. Hier lagert das vermutlich größte Gasvorkommen Deutschlands auf dem Festland. Schon zu Zeiten der DDR wurde hier gefördert. Noch vor 20 Jahren stammten 20 Prozent des in Gesamtdeutschland verbrauchten Gases aus heimischer Förderung. Inzwischen liegt die Selbstversorgungsquote gerade noch bei fünf Prozent. Neue Gasfelder wurden kaum mehr gesucht, schließlich wollte man weg vom Gas und bis zur Umrüstung der Wirtschaft auf alternative Energien war der Import von billigem Gas aus Russland die vermeintlich bessere Alternative.
Und heute? Wäre eine Ausweitung der heimischen Produktion denkbar? Auch vor der friesischen Insel Borkum liegt Gas. Auf der niederländischen Seite soll es gefördert werden, doch die Inselbewohner wehren sich. Obwohl die meisten Menschen hier mit Gas heizen, sind fast alle gegen eine Förderung in ihrer Nähe. Flüssigerdgas aus den USA stand verhältnismäßig schnell zur Verfügung, um den großen Hunger nach Energie zu stillen.
Die Welt als Freiluftgefängnis
"Mein Gott, was haben sie denn dauernd. Erst das Gezeter über die Corona-Impfungen, dann ging's mit der Unterstützung für die Ukraine weiter, jetzt kriegen sie sich bei den Klima-Maßnahmen nicht mehr ein. Ja kann die Politik denn gar nichts mehr richtig machen?" So stelle ich mir die Gespräche zwischen jenen vor, die arglos sind. Die WHO will nun ein globales Gesundheitszertifikat und Dauer-Impfungen. Wo bleibt der Widerstand fragt sich der Jurist und Autor Milosz Matuschek und verfasste den Text: „Die Welt als Freiluftgefängnis“.
GLUTEN - der Feind in Deinem Brot - und die Gefahren von Glyphosat
das Herbidzid Glyphosat ist genotoxisch und verändert unsere DNA
Darum sollte sich die fanatische Gesundheitsdiktatur der WHO weltweit und der Deutschen Bundesregierung mal kümmern !
"DAS EBEN IST DER FLUCH DER BÖSEN TAT, DASS SIE FORTZEUGEND BÖSES MUSS GEBÄREN."
(Zitat: Friedrich von Schiller, 1759-1805, Dichter, Philosoph, Historiker, Arzt)
"Wer prüft, vermehrt das Wissen,
wer glaubt, vermehrt den Irrtum."
(Zitat: LUQMAN AL-HAKIM, auch Lokman der Weise, war eine sagenumwobene Gestalt des arabischen Heidentums.
Im Koran trägt die 31. Sure Luqmans Namen, 1698 - 1769 (Sudan)
Liebe Leserinnen und Leser !
In den Corona-Jahren haben wir einiges gelernt. Vor allem, dass unser gesamtes Weltbild offensichtlich auf Lug und Betrug aufgebaut ist – und es Kräfte gibt, die so viel Macht und Geld haben, dass sie das globale Geschehen und uns beliebig manipulieren können.
In dieser «Neuen Normalität» scheint alles auf den Kopf gestellt. Wahrheit und Fakten werden als Desinformation und Fake News diffamiert, Lügen und Halbwahrheiten als Stein der Weisen propagiert.
Schon vor Corona hatte man oft das Gefühl, dass in unserer Welt einiges nicht stimmt, mittlerweile steht fest: Fast alles, was uns Politiker und Mainstream tagtäglich servieren, ist eine mehr oder weniger gut inszenierte Show, um einen von langer Hand vorbereiteten Plan umzusetzen.
Bei dieser globalen Verdummungskampagne arbeiten Politiker, Mainstream und Social Media-Konzerne Hand in Hand. Werte, Gewissen und Ethik sind auf der Strecke geblieben. Mit unglaublicher Dreistigkeit und ohne jegliche Skrupel werden die «offiziellen» Lügen unter die Leute gebracht. Was nicht ins Narrativ passt, wird wegzensiert.
Selbst vom Volk gewählte Politiker in angeblich demokratischen Ländern bleiben nicht verschont. Von oben gelenkte Faktenchecker haben die Macht und bestimmen, was sein darf und was nicht.
Die EU-Abgeordnete Christine Anderson hat deshalb vor kurzem Klage gegen YouTube eingereicht. Schon Ende 2022 hatte die Google-Plattform zwei ihrer Videos zensiert, in denen sie Bildmaterial aus den Covid-Sondersitzungen veröffentlichte und die Geschehnisse parodierte (hier und hier).
Die Aufnahmen zeigen, wie Anderson und einige Kollegen den Vertretern der Pharmakonzerne konkrete Fragen zur Wirksamkeit und Sicherheit der «Impfstoffe» stellen – und sie belegen, in welch peinlicher und verlogener Art und Weise diese versuchen, ihren Hals aus der Schlinge zu ziehen.
YouTube hatte Anderson vorgeworfen, die Pharmaindustrie in einem «unvorteilhaften Kontext» zu erwähnen und «medizinische Desinformation» zu verbreiten. Erst nachdem die Politikerin ihre Anwälte eingeschaltet hatte, wurden die Videos wieder online gestellt. Auf weitere Fragen hat das Unternehmen bis heute nicht geantwortet. Aus diesem Grund entschied sie sich, juristische Schritte einzuleiten.
Auch ein australischer Politiker musste Ende Juni lernen, dass Meinungsfreiheit in seinem Land unerwünscht ist (hier und hier). YouTube löschte seine Antrittsrede vor dem Parlament, in der er über den «autoritären Covid-Polizeistaat» und den «Impfstoff-Extremismus» gesprochen hatte. Begründung für die Zensurkeule: «medizinische Desinformation».
Die «Wahrheitshüter» der Social-Media-Konzerne und «renommierten» Medien spielen eine elementare Rolle bei der Aufrechterhaltung des weltweiten Lügengebildes. Egal, ob es um Corona, Krieg oder Klimawandel geht.
Ein perfektes Beispiel dafür, wie Politiker und Mainstream die Tatsachen verdrehen und dabei an einem Strang ziehen, lieferten vorgestern der deutsche Gesundheitsminister Karl Lauterbach und Medien wie Spiegel, Bild, Münchner Merkur oder die öffentlich-rechtliche Tagesschau.
Lauterbach hatte aus seinem Italienurlaub die Panikmeldung von einer noch nie da gewesenen Hitzewelle in Europa mit Temperaturen von bis zu 48 °C verbreitet. Am 13. Juli twitterte er:
«Heute in Bologna Italien eingetroffen, jetzt geht es in die Toskana. Die Hitzewelle ist spektakulär hier. Wenn es so weiter geht werden diese Urlaubsziele langfristig keine Zukunft haben. Der Klimawandel zerstört den Süden Europas. Eine Ära geht zu Ende.»
Eine Million Mal wurde Lauterbachs Katastrophenmeldung aufgerufen. Die oben genannten Qualitätsmedien sprangen sofort auf den Panikzug auf und bliesen im Sinne des Klima-Hypes ins gleiche Horn.
Doch achtsame Journalisten deckten Ungereimtheiten auf. Lauterbachs Hitzedrama von fast 50 °C basierte auf Angaben der Helmholtz-Klima-Initiative, diese wiederum auf denen der Europäischen Raumfahrtorganisation (ESA). Beide hatten die «grosse» bevorstehende Hitzewelle ebenfalls am 13. Juli angekündigt.
Der Gag: Die ESA hatte sich ihre Informationen aus einem Artikel des Guardian vom 10. Juli gefischt und diesen auch verlinkt. Und die vermeintlichen «Höllentemperaturen» wurden von der Zeitung nicht für die kommenden Tage prophezeit, sondern schon für vergangenen Mittwoch. Naja, macht ja nichts, nächste Woche dreht das Hitzepanik-Karussell noch eine Runde.
Zudem wird vermutet, dass die Redakteure der ESA und des Guardian – aus Versehen oder absichtlich – die Bodentemperatur mit der Lufttemperatur im Schatten verwechselt haben könnten, die ja eigentlich als Richtlinie gilt (hier und hier). Ganz klar ist die Sache noch nicht.
Auf jeden Fall musste Lauterbach bei seinem Urlaubsantritt nicht allzu sehr schwitzen, die Höchsttemperaturen bewegten sich zwischen angenehmen 27 und 29 Grad. Seine Hofmedien schwitzten weitaus mehr, denn die mussten schnell und heimlich ihre Artikel zum Thema ändern, als sie merkten, dass da etwas nicht stimmt.
Screenshot: Twitter-Nachricht von Karl Lauterbach und Temperaturangaben an seinem Urlaubsort (re.)
(Können Sie anklicken, wenn sie oben auf den Link klicken und den Artikel lesen)
All das macht klar, dass die Arbeit unabhängiger Medien und Journalisten derzeit wertvoller und wichtiger denn je ist. Auf den Mainstream ist jedenfalls kein Verlass, wenn es darum geht, Lügen und Verdrehungen von Tatsachen aufzudecken. Ganz ihm Gegenteil, sie spielen mit. Das weltweite Vertuschungsnetz ist perfekt etabliert und wird von «Philanthropen» und Regierungen generös finanziert.
Medien, die sich um die Aufdeckung der Wahrheit bemühen, haben es dagegen schwer, sie werden nicht nur verunglimpft und attackiert, sondern müssen auch finanziell oft ums Überleben kämpfen. Das ist derzeit auch bei uns der Fall, denn unsere einzige Einnahmequelle sind Spenden.
Schon seit über drei Jahren berichten wir über den Wahnsinn, den mächtige Globalisten der Menschheit aufzwingen. Dabei haben wir immer unser Bestes gegeben, um ein realistisches Bild vom Weltgeschehen zu zeichnen. Aber schon im Januar mussten wir das Team verkleinern, weil das Geld nicht reichte.
Dadurch haben wir an Vielseitigkeit verloren, die Zugriffe gingen zurück, was wiederum die Spenden reduzierte. Hinzu kommt, dass wir alle am Limit arbeiten und uns weniger Stunden auszahlen, als wir tatsächlich bewältigen. Wir kriechen sozusagen auf dem Zahnfleisch.
Deshalb möchten wir uns wieder breiter aufstellen und neue Kollegen einstellen, um alle Fronten im Auge behalten zu können. Was aber nur möglich ist, wenn Sie, liebe Leserinnen und Leser, uns dabei helfen. Sonst könnte es nämlich passieren, dass wir sang- und klanglos untergehen.
Wir könnten uns natürlich auch mal bei einem unserer «Lieblings-Philanthropen» um eine Spende bewerben, allerdings befürchte ich, dass wir den Gesinnungs-Check nicht bestehen.
Wir bedanken uns von ganzem Herzen bei allen, die uns bisher die Treue gehalten haben und freuen uns über jede finanzielle Unterstützung. Denn wir würden sehr gerne auch weiterhin über das globale Irrenhaus berichten.
Herzlich
Wiltrud Schwetje
Ein Beitrag von Kai Rebmann am 26.05.2023
Bis vor wenigen Jahren machten die Grundrechte ihrem Namen noch alle Ehre, jedenfalls in den Ländern und Regionen der westlichen Welt, die sich Vorreiter der Demokratie nennen. Es waren Rechte, die grundsätzlich als unveräußerlich galten, auch und ganz besonders in Krisenzeiten. Dann kam die „Pandemie“ und die Grundrechte wurden unter anderem in Deutschland zu so etwas wie Empfehlungen für Schönwetter-Zeiten degradiert.
Grundrechte zerbrechen an der Corona-Politik: Fatales Urteil des Bundesverfassungsgerichts
Und was die Regierungen bzw. Verfassungsgerichte dieser Welt können, das kann die WHO natürlich schon lange. Deshalb, und wohl nicht zuletzt aufgrund der Erfahrungen aus den letzten drei Jahren, arbeitet die Weltgesundheitsorganisation aktuell an einer Reform der International Health Regulations (IHR), wenn man so will, einer Art Verfassung der WHO und ihrer mehr als 190 Mitgliedsstaaten.
Nicht wenige Eckpunkte dieses Entwurfs, über den im Laufe des kommenden Jahres abgestimmt werden soll, hätten noch vor drei, vier Jahren keine Chance auf eine Mehrheit gehabt. Sehr wahrscheinlich hätte es die WHO nicht einmal gewagt, sie überhaupt vorzuschlagen. Doch die Zeiten haben sich geändert, und zwar sehr grundlegend.
WHO als Hüterin der Impfstoffe
Zu den harmloseren und mit ein bisschen Wohlwollen vielleicht sogar nachvollziehbaren Änderungen gehört die Neufassung von Artikel 13 IHR. Darin will sich die WHO zusichern lassen, dass sie im Falle eines zu erwartenden Versorgungsengpasses zuständig ist „für die Zuteilung von Gesundheitsprodukten, um einen gleichberechtigten Zugang der Bevölkerung aller Vertragsstaaten zu gewährleisten.“
Was unter „Gesundheitsprodukten“ zu verstehen ist, dürfte klar sein. Und wie gesagt, es gibt durchaus Argumente, mit denen sich eine solche Ermächtigung rechtfertigen ließe. Es soll bekanntlich Gesundheitsminister geben, die in einen wahren Kaufrausch verfallen sind und gleich Impfstoffe für die nächsten Generationen gebunkert haben, dabei aber scheinbar vergaßen, dass diese nur eine begrenzte Haltbarkeit haben. In mindestens einem Fall endete dieses blindwütige Horten von „Gesundheitsprodukten“ für den dafür Verantwortlichen sogar im Knast.
Bund sitzt auf Covid-"Impfdosen" für 126 Jahre
Trotzdem muss man bei dem Gedanken an eine WHO, die über den Zugang zu Impfstoffen wacht, wie einst der sagenumwobene Zerberus über das Tor zur Unterwelt, nicht gleich lauthals „Hurra“ schreien. Oder ist es völlig abwegig, zu befürchten, die Verteilung von Impfstoffen könnte an wie auch immer geartete Bedingungen geknüpft werden? Selbst an solche, die mit der öffentlichen Gesundheit wenig bis nichts zu tun haben? Impfstoff nur noch gegen die Verpflichtung zu bestimmten Klimazielen bis hin zur CO₂-Neutralität ist dabei nur ein Gedanken-Experiment in diese Richtung.
Menschenrechte und Grundfreiheiten gestrichen
Noch weitaus bedrohlicher klingen aber die Reformen, die der WHO gleich zu Beginn ihrer Verfassung vorschweben. In Artikel 2 IHR wird bisher ausdrücklich festgehalten, dass Verordnungen der WHO gegenüber dem Risiko für die öffentliche Gesundheit „angemessen“ sein müssen.
Davon will die Weltgesundheitsorganisation jetzt aber nichts mehr wissen. Künftig sollen entsprechende Maßnahmen verordnet werden dürfen, um damit „allen Risiken, die sich auf die öffentliche Gesundheit auswirken können“ zu begegnen.
Wer jetzt glaubt, dieser Passus sei etwas schwammig formuliert, liegt damit natürlich genau richtig. Zufall ist das sehr wahrscheinlich nicht. Mit ein bisschen Fantasie kann praktisch alles zum potenziellen Risiko für die Allgemeinheit hochstilisiert werden. Auch dazu ein Gedanken-Experiment, das in diesen Zeiten wohl nur auf den ersten Blick (zu) weit hergeholt erscheint: Fahrverbote in Innenstädten, zum Beispiel wegen einer aus Sicht der WHO zu hohen Feinstaub-Belastung.
Den ultimativen Vogel schießt die WHO aber mit der Neufassung von Artikel 3 IHR ab. Dort steht bisher ein Satz, der so oder so ähnlich formuliert in keinem Grundgesetz einer vernünftigen Demokratie fehlen darf: „Die Durchführung dieser Verordnungen erfolgt unter uneingeschränkter Achtung der Würde, der Menschenrechte und der Grundfreiheiten.“
Das galt bis vor nicht allzu langer Zeit noch als etwas so Selbstverständliches, dass es wohl eher aus formalen Gründen überhaupt erwähnt wurde. Doch auch damit ist jetzt Schluss bzw. soll – wenn es nach der WHO geht – ab dem kommenden Jahr Schluss sein. Unglaublich, aber wahr: Die Begriffe „Würde“, „Menschenrechte“ und „Grundfreiheiten“ wurden in dem Entwurf zur IHR-Reform durch „Inklusion“, „Gleichheit“ und „Kohärenz“ ersetzt.
Man muss wohl kein böser Verschwörungstheoretiker sein, um spätestens an dieser Stelle Befürchtungen bezüglich einer globalen Gesundheitsdiktatur laut werden zu lassen. Die WHO verlangt von ihren Mitgliedsstaaten nicht weniger, als dass sie ihre bisher noch bewahrten nationalen Zuständigkeiten und die Grundrechte ihrer Bürger an der Garderobe des WHO-Hauptsitzes am Genfersee abgeben – und sich auf Gedeih und Verderb ausliefern.
Die WHO muss zerschlagen werden - ein Beitrag von MILOSZ MATUSCHEK (Journalist, Jurist, Autor)
Was ist krank, was ist gesund? Das entscheiden nicht etwa Sie für sich oder ich für mich. Es ist die Weltgesundheitsorganisation, die mit ihren ICD Codes, den internationalen statistischen Klassifikationen der Krankheiten, bestimmt, was eine behandelbare Erkrankung ist. Die Ärzte haben die ICD-Codes anzugeben und daraufhin bezahlen die Krankenkassen die Behandlung.
Bis heute sind es 194 Mitgliedsstaaten, die der WHO vertrauen. Zum Beispiel auch darein, wann eine Infektionserkrankung zur Pandemie erklärt und mit entsprechenden Maßnahmen belegt wird. Seit 1945 koordiniert und organisiert diese Sonderorganisation der Vereinten Nationen immer deutlicher die gesundheitlichen Geschicke der Welt.
Der Autor Milosz Matuschek ist der Auffassung, die WHO hätte keine adäquate Legitimation und zusätzlich korrupte Strukturen. Hören Sie seinen Text bei "Radio München".
Wie kommen wir aus der Massenpsychose wieder heraus ?
Im aktuellen „Fact Check Friday“ stellt Max J. Pucher die Frage: Wie kommen wir aus der Massenpsychose wieder heraus?
Carl Jung schrieb: „Nicht Hungersnot, nicht Erdbeben, nicht Mikroben, nicht Krebs, sondern der Mensch selbst ist die größte Gefahr für den Menschen. Aus dem einfachen Grund, weil es keinen ausreichenden Schutz vor psychischen Epidemien gibt, die unendlich verheerender sind, als die schlimmsten Naturkatastrophen.“
Jung hat leider Recht. Wir haben eine solche Epidemie, in der ein großer Teil der Gesellschaft den Bezug zur Realität verloren hat. Verbrechen und Machtmissbrauch, die der Einzelne allein nie ertragen könnte, werden in der Gruppe gnadenlos begangen. Die Erkrankten sind in ihrem kollektiven Wahn unfähig, die Unmoralität wahrzunehmen.
Auch wenn die totalitären Eliten ihr Ziel noch nicht erreicht haben, ist es jetzt umso wichtiger, diesem Treiben massiv entgegenzuwirken. Wir müssen noch viel mehr Menschen aus ihrem psychischen Stress abholen und ihnen zeigen, dass die Lösung des Problems nicht bei den Machthabern liegt, sondern in ihnen selbst.
Der politogene Klimawandel - ein Beitrag von Prof. Dr. WERNER KIRSTEIN
Seit über 30 Jahren wird mit "auserlesenen" Statistiken in Politik, Medien und Wissenschaft versucht, eine andauernde Klimaerwärmung nachzuweisen. Überall ist von der „gegenwärtigen Klimakatastrophe“ die Rede. Doch was wäre, wenn es Klimaschwankungen schon immer gegeben und der CO2-Ausstoß damit genau so wenig zu tun hätte, wie die Zunahme der Geburtenrate mit einer wachsenden Population von Störchen? Alles reine Panikmache? Der Klimatologe und Klimaexperte Prof. Dr. Werner Kirstein gibt Antworten auf diese Fragen.
EU - WHO - digitales Covid-19-Impfzertifikat
Abkommen über globale, digitale Gesundheitssicherheit
kennt sich mit komplizierten medizinischen und biologischen Verträgen aus
Kingston warnt, dass die mRNA-Technologie in den CV19-Biowaffen-Injektionen nur der Anfang ist, um der ahnungslosen Öffentlichkeit eine transhumane Agenda aufzuzwingen. Wenn die Technologie (die auch als „synthetischer Erreger“ bezeichnet wird) in der CV19-Biowaffe/dem CV19-Impfung nicht gestoppt wird, würde „kein Fleisch gerettet werden“, wie Jesus vor mehr als 2.000 Jahren warnte.
Covid-19-Biowaffe-Injektion - der Beginn des Transhumanismus
Stop World Control
Das Umfeld / der Freundeskreis von Bill Gates ist geprägt von Pädophilen
Stellt sich so eine durch und durch verdorbene, kranke Gesellschaft den Schutz für unsere Kinder weltweit vor ? Gehört das zur Agenda "Solidarität für vulnerable Gruppen" ? Kommentar BIV: ekelerregend
"We are fighting a war against Russia" (Zitat: Aussenministerium BRD)
(bei youtube bereits gelöscht/zensiert)
"Im Grunde böse"
Covid 19, die neuen Machteliten und ihr Krieg gegen die Menschlichkeit
Buch von Dr. Naomi Rebekah WOLF (Amerikanische Schriftstellerin, politische Aktivistin)
»Bösartigkeit jenseits aller menschlichen Vorstellungskraft«
In Im Grunde böse geht es darum, wie wir an den erschütternden zivilisatorischen Scheideweg gelangt sind, an dem wir uns heute befinden. Wir sind verwickelt in einen Krieg gegen gewaltige Kräfte, die ausgestattet mit einer grenzenlosen Macht über unser Leben auch die Freiheit bedrohen, die wir immer für selbstverständlich gehalten haben.
Das Ende der menschlichen Freiheit
In ihrem bisher provokantesten Buch zeigt Dr. Naomi Wolf, wie diese Kräfte - von Big Tech und Big Pharma bis hin zur Kommunistischen Partei Chinas und unseren oligarchischen Eliten - die 2 Jahre der COVID-19-Panik auf unheilvolle Weise dazu genutzt haben, nicht nur unsere Demokratien zu untergraben, sondern auch die menschlichen Beziehungen grundlegend neu zu gestalten.
Eine neue Machtelite im Krieg gegen den individuellen Menschen
Ihr Angriffsziel ist die Menschheit selbst. Ihr Endziel ist es, sicherzustellen, dass unsere Welt, wie wir sie vor dem März 2020 gekannt haben, für immer verschwindet. Unwiederbringlich. Sie soll durch eine Welt ersetzt werden, in der alles menschliche Streben - alle menschliche Freude, alle menschliche Gemeinschaft, aller menschlicher Fortschritt - hinter einer digitalen Bezahlschranke verschwindet. Eine Welt, in der wir alle die Technologie um Erlaubnis bitten müssen, um Mensch zu sein.
Fazit: Widerstand
Aber wir, die Menschen der Welt, haben nicht dafür gestimmt, unsere alten Werte und Systeme aufzugeben. Wir haben nicht zugestimmt, dass unsere bewährten Gewohnheiten und Traditionen so vollständig zerstört werden, dass sie nie wiederhergestellt werden können. Naomi Wolf zeigt uns, wie wir entgegen aller Widrigkeiten doch noch in der Lage sind, zu gewinnen.
Eine erschütternde Analyse der Corona-Pandemie und ein Manifest für Freiheit und Menschenwürde.
»Naomi Wolf zählt zu den mutigsten und am klarsten denkenden Menschen, die ich kenne. Die Mächte der Unterdrückung versuchen so verzweifelt, sie öffentlich zu diskreditieren, weil sie recht hat.« Tucker Carlson, Fox News
»Dies ist ein Buch, das Sie bis ins Mark erschüttern wird, eine Warnung vor dem bevorstehenden Kampf und was Sie tun können, um Widerstand zu leisten.« Steve Bannon, Publizist, Filmproduzent und politischer Berater
Die Demokratie «mit Füssen treten
Politiker sind nicht an Weisungen gebunden,
höchstens an Überweisungen.
Graf Fito
Liebe Leserinnen und Leser
Kontinuierliche Grund- und Menschenrechtsverletzungen gehören in Europa seit Beginn der «Pandemie» zum Alltag. In übelster Art und Weise wurden Menschen, die sich gegen die illegalen Massnahmen stellten und aus gutem Grund experimentelle «lmpfstoffe» verweigerten, drangsaliert und ins soziale Abseits gedrängt, viele Existenzen wurden zerstört.
Aber weil der Mainstream nichts Besseres zu tun hat, als geldgierige Pharmakonzerne, unverantwortliche Politiker und die sogenannte Machtelite zu hofieren, bleiben diese eklatanten Rechtsbrüche und die damit verbundenen Schicksale der breiten Öffentlichkeit meist vorenthalten. Die internationale Zensur trägt dazu bei, dass kritische Meldungen nur langsam durchsickern.
In der letzten Woche kursierte in den sozialen Medien ein Hilferuf aus Frankreich, den der Arzt Grégory Pamart schon Ende 2022 auf den Weg gebracht haben muss. Darin zeigt er auf, wie Präsident Emmanuel Macron die Demokratie «mit Füssen tritt» (hier, hier und hier).
Wie viele Ungeimpfte in Frankreich darf Pamart seit etwa anderthalb Jahren seinen Beruf nicht mehr ausüben. Denn für Mitarbeiter im Gesundheitswesen herrscht nach wie vor eine Impfpflicht.
Schon im Herbst 2021 hatten die französischen Behörden Ärzte, Pflegekräfte, Sanitäter, Feuerwehrleute und medizinisches Personal entlassen, die die Covid-Injektion ablehnten. Die Regierung führte für die Betroffenen extra einen neuen Status ein: Sie sind die «Suspendierten» – ohne Gehalt, ohne Leistungen, ohne staatliche Unterstützung.
Wegen dieser totalitären Massnahme ist Pamart nun – ebenso wie viele weitere Ungeimpfte – in einer prekären Situation:
«Einige gehen betteln, viele Familien müssen ihre Häuser aufgeben, manche verlassen das Land.»
All dies nur, weil man ein neuartiges Medikament verweigert habe. Er wehre sich gegen eine Medizin, in der es erlaubt sei, «Verbrechen an der Menschheit durch Zwangsimpfungen zu begehen».
Pamart berichtet auch darüber, dass in Frankreich Hunderttausende monatelang gegen die Impfpolitik protestiert hätten. Doch die Demonstranten seien von den etablierten Medien verspottet worden. Zudem schildert der Arzt, wie desaströs die einrichtungsbezogene Impfpflicht sich auf das Leben der Bürger auswirkt:
«(…) Menschen stehen nun ohne Hausärzte da. In ihrer Verzweiflung verzichten sie auf eine Behandlung oder gehen in die Notfallaufnahme. Aber die suspendierten Ärzte dürfen weiterhin nicht arbeiten und ihre Patienten behandeln. Eine Notaufnahme nach der anderen schliesst. Bei den Verbleibenden sind die Wartezeiten so lang, dass Patienten sterben, bevor sie untersucht werden können. So sieht die Realität in Frankreich aus. In dem Land, das von sich sagt, das ‹beste Gesundheitssystem› der Welt zu haben.»
Umso bedenklicher ist Macrons Vorgehen, weil höchst offiziell längst zugegeben wurde, dass die «Impfung» die Übertragung des Virus nicht verhindert. Was bei einer skandalösen Sitzung des EU-Covid-Ausschusses im Oktober 2022 lapidar bestätigt wurde. Pfizer verkündete obendrein, die «Unterbrechung der Übertragung war kein Endziel der [Impfstoff]-Studie».
Pamart kritisiert den Regierungschef scharf und weist auf eine Aussage hin, die Macron im Januar 2022 gemacht hat. Sinngemäss erklärte der Politiker, er hätte grosse Lust, die Ungeimpften fertigzumachen. Deshalb würde er die Impfpflicht bis zum Ende durchziehen. Wobei Macron das Wort «emmerder» benutzte, das ziemlich vulgär und vielseitig deutbar ist.
Das sei die Strategie, so Pamart. Macron stelle sich in den Dienst der Pharmaindustrie und gegen sein eigenes Volk. Die Regierung habe das Parlament kürzlich sogar daran gehindert, dieses ungerechte Gesetz aufzuheben.
Inzwischen fragt sich Pamart, ob er jemals wieder als Arzt in Frankreich arbeiten kann. Die «derzeitigen Entwicklungen im Medizinsektor» machen ihm grosse Angst. Seine letzte Hoffnung: Die Weltöffentlichkeit über diese Ungerechtigkeit zu informieren und den Druck auf Frankreich zu erhöhen.
Wozu wir gerne beitragen, denn der ehemalige Rothschild-Banker und Klaus Schwab-Jünger Emmanuel Macron scheint jeden Bezug zur Realität und Rechtsstaatlichkeit verloren zu haben.
Aber dies ist offenbar genau die richtige Voraussetzung dafür, die Leitung des Weltwirtschaftsforums zu übernehmen, wie Olaf Gersemann, Ressortleiter für Wirtschaft, Finanzen und Immobilien bei der «renommierten» deutschen Zeitung WELT, im Januar 2023 anregte.
Dieser titelte: «Emmanuel Macron muss Davos übernehmen». Der französische Präsident sei für den Posten optimal geeignet, findet Gersemann. Denn er verfüge über «Charisma und Gravitas, jugendlichen Elan und unermüdlichen Ehrgeiz».
Herzlich
Wiltrud Schwetje
von Corona Transition
"Ein Diplomat ist ein Mann, der zweimal nachdenkt, bevor er nichts sagt."
(Zitat: Sir Edward Richard George HEATH (Ted HEATH), 1916-2005, Britischer Politiker)
Liebe Leserinnen, liebe Leser.
Sie ist der Inbegriff des sprichwörtlichen Elefanten im Porzellanladen. Besonders schlimm ist dabei, dass Annalena Baerbock auch deutsche Aussenministerin ist. Die Diplomatie geht sie so an, als würde sie noch auf ihrem berühmten Trampolin herumhüpfen. Letzte Woche schwappte aus ihr zum Beispiel eine Wahrheit heraus, die man in ihrer Position besser für sich behalten sollte. Bei der Parlamentarischen Versammlung des Europarats in Strassburg teilte sie der Welt mit, «wir» seien im Krieg gegen Russland.
Der Kreml war nicht erfreut über die Aussage und forderte eine Erklärung des deutschen Botschafters in Moskau. Um zu versuchen, die diplomatischen Scherben zu kitten, sah sich die deutsche Regierung gezwungen, zu beschwichtigen. Die stellvertretende Regierungssprecherin Christiane Hoffmann liess verlauten: «Die Nato und Deutschland sind in diesem Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine nicht Kriegspartei.»
Dann stiess ein Tweet von Baerbocks Auswärtigem Amt (AA) auch die Afrikaner vor den Kopf. Als Kommentar auf den Besuch des russischen Aussenministers in vier Länder des Kontinents steht darin, Sergei Lawrow sei nicht in Afrika, «um 🐆 [Leoparden-Emoji] zu sehen, sondern um unverblümt zu behaupten, die Partner der Ukraine ‹wollen alles Russische zerstören›».
Ebba Kalondo, Sprecherin des Vorsitzenden der Afrikanischen Union (AU), fragte das AA auf Twitter, ob Afrikas Menschen und Wildtiere für die deutsche Regierung ein Witz seien, wie zum Beispiel der Spiegel berichtete.
Und die Direktorin des US-amerikanischen Afrika-Carnegie-Programms, Zainab Usman, empörte sich über «entsetzliche Klischees», die verbreitet werden, um geopolitisch gegen einen Kontrahenten in einem europäischen Krieg zu punkten. Freunde werde Deutschland damit allerdings keine gewinnen. In den Kommentaren wurde hervorgehoben, dass Afrika mehr ist als nur ein Ziel für Safaris und der Tweet wurde als diplomatisches Fiasko bezeichnet.
Das AA reagierte auf Kalondos Kritik: «Verstanden & Sorry. Wir schätzen unsere afrikanischen Partner». Die Botschaft sei in keiner Weise als Beleidigung gedacht. Das Leoparden-Emoji stehe für die deutschen Kampfpanzer des Typs Leopard, die einige europäischen Staaten in die Ukraine liefern werden. «Wir wollten die Lügen anprangern, die Russland zur Rechtfertigung seines imperialistischen Angriffskrieges gegen die Ukraine nutzt», hiess es weiter. Kalondo konterte: «Entschuldigt euch nicht. Seid einfach vorsichtig. Und respektiert uns wie wir euch respektieren.»
Und wir erinnern uns: An Respekt haperte es Baerbock sogar ihren Wählern gegenüber, als sie letzten September ihre Unterstützung für die Ukraine zusagte und anfügte: «…egal, was meine deutschen Wähler denken».
Interessant ist nun zu beobachten, wie manche Hofmedien Baerbocks diplomatische Tollpatschigkeit ins Positive wenden. Die tagesschau lobte im Dezember zum Beispiel ihren «neuen Ton». Sie verstecke sie sich nicht hinter «diplomatischen Floskeln». Und für die Zeit gilt sie als «Aussenministerin, die gerne Klartext spricht – ganz besonders in Richtung des russischen Präsidenten Wladimir Putin». SPD-Fraktionschef Rolf Mützenich sieht das anders: Er fordert mehr diplomatische Initiativen, um den Krieg zu beenden.
Wir dürfen gespannt sein, was die Ministerin noch alles verbaerbockt. Auch wenn man darüber lachend den Kopf schütteln kann, lustig ist das keinesfalls. Denn es zeigt, dass die Grünen-Politikerin kaum zu einer friedlichen Lösung des Krieges in der Ukraine beitragen wird. Sie fördert hingegen eine Eskalation, die auch Deutschland in Gefahr bringen könnte. Doch womöglich ist ihr auch das egal.
Herzlich
Konstantin Demeter
(von "transitions news")
Kommentar BIV:
Dies Alles betrifft auch unsere Arbeit. Nach 3 Jahren "Corona" mit massiv eingebrochenem Reiseverkehr nun bereits 1 Jahr "Russland-Krise"; wieder ein Kernland weniger, für das Visa angefragt werden. Bevor hier nicht alles kaputt ist, gibt Bullerbü keine Ruhe. Es geht nicht darum, dass man nach China, Russland, etc. reisen muss, es geht darum, dass man es unbeschwert kann, wenn man will.
Davos ist eine "Gelddruckmaschine", ein Familienunternehmen geführt von Klaus Schwab, mit Ehefrau und 2 Kindern, mit 800 Mitarbeitern, mit 390 Millionen US-Dollar Umsatz p.a., mit der Anmaßung - also der angeblichen Firmenphilosophie - "We are committed to improoving the state of the world" - "Wir verpflichten uns, den Zustand der Welt zu verbessern", ...
Die WHO ist nicht demokratisch legitimiert ! Trotzdem sammelt sie Gesundheitsdaten weltweit und verordnet über die souveränen Staaten hinweg Einschränkungen jeglicher Art (lock-downs, Freiheitsrechte, Grundrechte, usw.), ruft Pandemien aus und erklärt Notstände mit Regelverpflichtungen.
Die Weltgesundheitsorganisation ist eine Sonderorganisation der Vereinten Nationen mit Sitz in Genf. Die Praxis der Organisation ist die Koordination des internationalen öffentlichen Gesundheitswesens. Sie wurde am 7. April 1948 gegründet und zählt heute 194 Mitgliedsstaaten.
Die Mitgliedschaft in der WHO steht allen Staaten offen. Mit Ausnahme des Fürstentums Liechtenstein sind alle Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen auch Mitglieder der WHO. Hinzu kommen zwei Nicht-Mitgliedstaaten, Niue und die Cookinsel.
Gründungs-Staaten: Brasilien, Großbritannien, Mexiko, Türkei, USA
Die WHO auf dem Weg zur allmächtigen Weltgesundheitspolizei
WHO streicht Menschenrechte und Menschenwürde
WHO bestimmt Pandemievorsorge, Medikamente, Impfungen
Selbstbemächtigungsmechanismus
Es kann jederzeit eine Pandemie aus nichtigem Grund ausgerufen werden. Es gibt keine Kontrollmöglichkeiten und kein Ende.
Die Souveränität der Staaten wird aufgehoben. Testwahn, Impfzwang, Zensur, ... alles wie gehabt.
Willkürherrschaft einiger nicht gewählter, selbsternannter Vertreter in allen WHO-Staaten.
Miryam Muhm (Investigativjournalistin und Autorin) hat sich auf medizinische und naturwissenschaftliche Themen spezialisiert. Sie schrieb für verschiedene Medien, unter anderem für die Süddeutsche Zeitung und La Repubblica.
"Die Krake von Davos"
Wie das WEF die Weltordnung verändert.
Angriff auf die Demokratie.
Buchbesprechung: Frau Muhm im Interview mit Gunnar Kaiser
Ab 14.01.2023 findet das jährliche Treffen des Weltwirtschaftsforums in Davos statt.
"Die Welt befindet sich heute an einem kritischen Wendepunkt", heißt es von Seiten des WEF unter dem Vorsitz von Klaus Schwab. "Die schiere Anzahl der anhaltenden Krisen erfordert ein mutiges kollektives Handeln."
Welches kollektive Handeln Schwab und das WEF genau im Blick haben und wie es ihnen gelungen ist, immense, von nationalen Regierungen unabhängige Macht und Einfluss auf die Weltordnung aufzubauen, hat die italienisch-deutsche Investigativjournalistin Miryam Muhm minutiös recherchiert.
Wie Klaus Schwab und das Weltwirtschaftsforum weltweit an Einfluss gewinnen und die gesellschaftliche, politische und soziale Ordnung zerstören
Seit Jahrzehnten arbeiten das Weltwirtschaftsforum (WEF) und sein Vorsitzender Klaus Schwab mit großem Erfolg daran, die wirtschaftliche, politische und gesellschaftliche Weltordnung umzukrempeln. Ziel ist es, Macht und Einfluss einer globalen wirtschaftlichen Elite auszudehnen, um de facto an Parlamenten und Regierungen vorbei zu regieren. Daher befürchten zahlreiche Experten, dass diese disruptive Neugestaltung, der sogenannte Great Reset, letztendlich die demokratischen Strukturen beseitigen wird. Zwar betont Klaus Schwab immer wieder, dass er eine bessere ökologische Welt für alle schaffen möchte, aber ist das wirklich sein Ziel? Miryam Muhm deckt auf, was tatsächlich hinter den Plänen des WEF steckt, nämlich eine neue Form des neoliberalistischen Kapitalismus zu schaffen, bei dem die Unternehmen eine totale Kontrolle über die Bürger ausüben, sei es mittels Technologie, Einschleusung von Young Global Leaders des WEF in Ministerien, Schulung von einflussreichen Universitäts- und Medienvertretern oder Finanzierung von wichtigen Thinktanks. Die Einflussnahme des WEF ist bereits weit fortgeschritten, aber noch ist es nicht zu spät, um sich den Fangarmen der Krake aus Davos zu entziehen.
"Die Wahrheit über Covid-19"
Ein Virus verändert das Antlitz der Welt: Im Februar 2020 tritt Covid-19 (Corona Virus Disease 2019), eine Infektionserkrankung aus China, die durch ein Coronavirus (Sars-CoV-2) verursacht wird, erstmals in Europa auf und bringt innerhalb wenige Wochen das gesellschaftliche und wirtschaftliche Leben zum Erliegen. Man vermutet Fledermäuse als Überträger, die in Wuhan für den ersten großen Ausbruch gesorgt haben. Die Covid-19-Pandemie lässt viele Fragen offen, die es wissenschaftlich zu beleuchten gilt. Sie hat enorme soziale, wirtschaftliche und politische Auswirkungen, ebenso auf die medizinische Forschung, die mit Hochdruck daran arbeitet, dieses Virus in den Griff zu bekommen.
In ihrem neuesten Buch geht Miryam Muhm den drängendsten Fragen nach: Woher stammt Covid-19? Existierte es womöglich schon früher? Wie wirkt sich die Krankheit aus? Ihre tiefgreifenden Recherchen zeigen, dass Covid-19 bereits vor Februar 2020 in Europa existiert und nicht nur eine Lungenentzündung,sondern eine systemische Entzündung des Körpers auslöst, die als virale Vaskulitis überall Blutgerinnsel verursacht. Chinesische Studien haben ergeben, dass die meisten Todesfälle darauf zurückzuführen sind und dass eine Behandlung mit Heparin Erfolg verspricht. Dennoch beharren die WHO, deren größter Privatfinanzier Bill Gates ist, und die Pharmaindustrie - darunter eine Impfstofffirma von Bill Gates - darauf, dass nur ein neu zu entwickelnder und weltweit eingesetzter Impfstoff die Pandemie beenden kann. Dabei werden andere mögliche Therapien beiseitegeschoben, was doppelt bedenklich ist, da die normalen Sicherheitsstandards, die für die Entwicklung eines Impfstoffs gelten, bei einer Pandemie außer Kraft gesetzt sind. Sogar anerkannte Mediziner wie Dr. Stephen Fauci aus der Covid-19-Taskforce von Donald Trump warnen davor, dass Impfungen eine infektionsverstärkende Wirkung haben könnten. Dabei gibt es jetzt schon Möglichkeiten zur Selbsthilfe: Wie Miryam Muhm anhand von vielversprechende Studien zeigt, kann Vitamin D nicht nur die Ansteckungsgefahr reduzieren, sondern auch die gravierenden Folgen von Covid-19 lindern.
Für die Freiheit ! - Der Schlüsselmoment
For Freedom ! - This Pivotal Moment
Die geplante weltweite Einführung von Impfpässen hat nichts mit Ihrer Gesundheit zu tun. Impfpässe sind ein Trojanisches Pferd, welches dazu benutzt wird, eine völlig neue Art von kontrollierter und überwachter Gesellschaft zu schaffen, in der die Freiheit, die wir heute genießen, nur noch eine ferne Erinnerung sein wird. Es ist an der Zeit, diesen Plan zu stoppen.
13.05.2022
ein Beitrag von Christina KADE (Partei dieBasis)
Der „Green Pass“ als trojanisches Pferd
Eines der schlimmsten und zerstörerischsten Ereignisse der europäischen Geschichte war zweifellos der zweite Weltkrieg. Die Gräuel, die Zerstörung und die Millionen von Toten sollten sich unter keinen Umständen wiederholen. Wohl auch aus diesem Grund kam es zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft (EG) und zur Unterzeichnung der römischen Verträge. Die europäische Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) sollte sicherstellen, dass durch die Zusammenarbeit innereuropäische Schranken beseitigt und die Beziehungen unter den Staaten vertieft würden. Sie sollte unter anderem dem Erhalt des Friedens und der Freiheit dienen (1).
Was einst mit sechs Staaten begann, umfasst heute 27 Länder. Das EU-Parlament ist mit über 700 Abgeordneten das drittgrößte der Welt (2) – hinter China und dem zweitplatzierten Deutschland – und das obwohl die EU eigentlich gar kein Staat ist – jedenfalls noch nicht. Schon 2014 kostete das Parlament die Steuerzahler 1,6 Mrd. Euro (3) des 135 Mrd. Euro teuren Haushaltes. (4) 2020 betrug der Haushalt übrigens etwa 140 Mrd. Euro von denen Deutschland alleine 20 % beisteuern durfte. (5)
Ein 140 Mrd. teurer Verwaltungsapparat, der mit seinen Regeln und Normen inzwischen die Souveränität vieler Staaten infrage stellt. Dabei war der ursprüngliche Zweck ein wirtschaftlicher – für den Bürger kaum greifbar. Also hat man sich seit den 90er Jahren verstärkt um die Aufhebung von Reisebeschränkungen bemüht, etwas, dass auch für einfache Bürger einen Nutzen brachte. Seit dieser Zeit sind nicht nur die Ausgaben für die EU, sondern auch der Einfluss, den die EU ausübt stetig gewachsen.
Niemand dachte daran, dass sich so ein Konstrukt ins Gegenteil verkehren und staatenübergreifend für Einschränkungen missbraucht werden könnte oder etwa doch? So war es während der Corona-Pandemie auf einmal vorbei mit der Reisefreiheit. Plötzlich galten sogar für viele Länder unterschiedliche Einreisebestimmungen; einige schotteten sich regelrecht ab. Doch nicht nur auf europäischer Ebene war es plötzlich vorbei damit. Sogar innerhalb Deutschlands wurde der Artikel 11 des Grundgesetzes ausgehebelt, indem beispielsweise Mecklenburg-Vorpommern Bürgerinnen und Bürgern aus anderen Bundesländern die Einreise verwehrte. Die Evaluierung einer solchen Maßnahme steht nach wie vor aus.
Viel schwerer jedoch, wiegt das Verhalten einiger Mitmenschen, die ihre Nachbarn den Behörden meldeten, wenn diese „verbotenen“ Besuch bekamen.
Wie lange dieser Zustand andauern würde wusste natürlich niemand, aber schon zu diesem Zeitpunkt – noch bevor sie überhaupt verfügbar war – wurde die Impfung als ein sicheres Allheilmittel gefeiert. Schon im April 2020 erklärte Bill Gates in den Tagesthemen einem offensichtlich überforderten Ingo Zamperoni, dass der zu entwickelnde Impf-stoff sieben Mrd. Menschen verabreicht werden soll. (6)
Er wusste schon damals, dass es sich wahrscheinlich um einen RNA-Impfstoff handelt. Außerdem prophezeite er den Entwicklungsländern eine schwere Zeit mit vielen Toten. Wie es um Letzteres bestellt ist kann man auf dem Covid-19-Dashboard der Johns-Hopkins-University nachschlagen. (7)
Aus den angekündigten 18 Monaten wurden schließlich acht(!) Monate, die man für die Entwicklung und die Testphase der Impfstoffe verwendete. Mit vollmundigen Sprüchen wurde dann die Impfung angepriesen. „Wir impfen Deutschland zurück in die Freiheit“, war einer der Slogans des damaligen Gesundheitsministers Jens Spahn.
Das dürfte auch einer der wichtigsten Gründe gewesen sein, wieso sich schließlich viele dazu bereit erklärten, einer „Impfung“ mit einem Präparat zuzustimmen, das zeitlich begrenzt zugelassen ist und dessen klinische Hauptstudie noch bis 2023 läuft. Immerhin wurde die Impfung als praktisch nebenwirkungsfrei angepriesen und die Freiheit war nur einen, nun ja … zwei kleine „Pikse“ entfernt.
Zur Belohnung gab es schließlich einen QR-Code, der sogar länderübergreifend die Freiheit wiederherstellt und für die Dauer seiner Gültigkeit allerlei Türen öffnet. Im Moment sind das in der EU 270 Tage. (8)
„Für Personen mit einem gültigen digitalen COVID-Zertifikat der EU sollten grundsätzlich keine zusätzlichen Beschränkungen wie Test- und Quarantäneauflagen gelten, egal von welchem Ort in der EU aus sie ihre Reise antreten.“
Nachlesen kann man das bei der EU. Dort steht übrigens auch, was zur Zeit für Ungeimpfte vorgesehen ist. Je nachdem welcher Risikobeurteilung das Herkunftsland unterliegt kann eine Quarantäne angeordnet werden. Noch ist es bei der Herkunft aus einem Nichtrisikogebiet erlaubt sich freizutesten. Allerdings können derartige Bestimmungen lokal abweichen, weshalb jede Reise für Ungeimpfte zum Glücksspiel werden kann.
Wie es um den Zutritt des Einzelhandels oder für Restaurants, Kinos, Bars, usw. bestellt ist, steht auf einem ganz anderen Blatt. Denn hier wurden im Winter 2021/2022 Ungeimpfte bereits systematisch ausgegrenzt – ein Pilotprojekt, wenn man so will. Der Aufschrei war jedenfalls weniger laut als ihn eine demokratische und liberale Gesellschaft vermuten lassen würde.
Viele hatten sich schlicht daran gewöhnt nur mit einem QR-Code Zutritt zu bestimmten Bereichen des öffentlichen Lebens zu erhalten. Freiwillig zeigte jeder das gültige Zertifikat der Greenpass-App – manchmal gar ungefragt – ohne sich um die Sicherheit eigener medizinischer Daten zu sorgen. Ein Vorgang der vor 2020 noch undenkbar gewesen wäre.
Viele hatten sich schlicht daran gewöhnt nur mit einem QR-Code Zutritt zu bestimmten Bereichen des öffentlichen Lebens zu erhalten. Freiwillig zeigte jeder das gültige Zertifikat der Greenpass-App – manchmal gar ungefragt – ohne sich um die Sicherheit eigener medizinischer Daten zu sorgen. Ein Vorgang der vor 2020 noch undenkbar gewesen wäre.
Und weil alles so gut lief, bewies die Politik einmal mehr, was inzwischen ein ungeschriebenes Gesetz zu sein scheint. „Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern?“, lautet dort wohl die Devise. Obwohl vor der Wahl, sowohl CDU als auch SPD und FDP klar und deutlich verlauten ließen, dass es keine Impfpflicht geben würde, hat man im Bundestag noch im Dezember 2021 eine Impfpflicht für Pflegeberufe verabschiedet. Die allgemeine Impfpflicht scheiterte im April zwar auch an Teilen der FDP, aber vor allem daran, dass es keine Einigkeit unter den Parteien gab, was die Umsetzung betrifft. So brachte die CDU einen eigenen Vorschlag ein, der bei der SPD auf wenig Gegenliebe stieß, während ein anderer Vorschlag von der CDU und von Teilen der FDP abgelehnt wurde. Ob das einer der wenigen lichten Momente in unserer Demokratie war oder vielleicht sogar Kalkül, wird sich noch zeigen.
Die EU-Kommission jedenfalls möchte den „Grünen Pass“ bis Mitte 2023 verlängern. (9) Das bedeutet auch, dass sich alle Inhaber früher oder später einen Booster und vermutlich mindestens einen weiteren abholen müssen, wenn sie beispielsweise Quarantäneregelungen in den Wintermonaten umgehen wollen.
Für genug Impfstoff ist ja bereits gesorgt. Nicht nur Australien hat auffällig viele Impfdosen bestellt, die für regelmäßige Booster über einige Jahre hinweg ausreichen würden, auch der deutsche Gesundheitsminister hat vorsorglich 554 Mio. Impfdosen geordert – genug, um jeden Bürger mindestens sechs mal zu impfen. (10)
Realistisch betrachtet bestellt man eine solche Menge nur dann, wenn man sie auch verimpfen möchte. Andernfalls könnte eine derartige Geldverschwendung durchaus den politischen K.O. zur Folge haben. Unter den derzeitigen Bedingungen dürfte das eher schwierig werden. Viele Grundimmunisierte oder gar Geboosterte möchten sich aus verschiedenen Gründen lieber vor der nächsten Injektion drücken. Ohne Impfpflicht wird es also schwer, die Einkäufe an den Mann oder an die Frau zu bringen und das selbst dann, wenn man die Einschränkungen des letzten Winters wieder aus der Mottenkiste der Corona-Maßnahmen holt.
Das ein solches Szenario vielleicht sogar schon in Planung ist, wird bereits dadurch deutlich, dass sich Karl Lauterbach kurz nach der Ablehnung der allgemeinen Impfpflicht ab 60 über etwaige Maßnahmen im Herbst ausgelassen hat. (11) Die CDU wird sich im Herbst vielleicht weniger querstellen und wenn die Krankenkassen sich weiterhin weigern, eine Impfdatenbank zu erstellen und zu verwalten kann man den Auftrag immer noch an die Wirtschaft vergeben.
Google, Facebook (Meta) und andere Unternehmen haben ja ohnehin kein Problem damit, Daten über ihre Nutzer zu sammeln und diese zu vermarkten. Es wird sich also ganz sicher jemand finden, der diesen Part übernimmt. Diese Daten lassen sich dann ganz leicht für andere Zwecke nutzen. Schritt für Schritt könnte so ein Sozialkredit-System implementiert werden, wie es in China bereits existiert.
Dieses System – dessen Berechnung bestenfalls undurchsichtig, schlimmstenfalls willkürlich ist – kann dazu führen, dass es Menschen untersagt wird öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen. (12) Sogar Auswirkungen auf die eigenen Kinder sind möglich, denen der Zugang zu bestimmten Schulen durch einen schlechten Social-Score verwehrt bleibt.
Wer das für unmöglich hält, der darf sich gerne auf Social-Media-Kanälen umsehen, denn dort tummeln sich noch immer Anhänger der No-Covid-Strategie, obwohl diese in Neuseeland bereits ebenso gescheitert ist wie in Australien und obwohl gerade in jüngster Zeit, Bilder aus einem Lockdown in China die Runde gemacht haben, die jeden schockieren müssen, egal, ob er zu den Maßnahmenbefürwortern oder -gegnern gehört.
Alles Blödsinn? Schwurbelei? Ist das wirklich so? Schauen wir genauer hin.
Ansätze sind schon länger auch in Europa zu sehen. Die Schufa beispielsweise hatte bereits vor der Pandemie sehr großen Einfluss auf die Kreditwürdigkeit einzelner Menschen und das obwohl die Datenerfassung weitestgehend im Verborgenen abläuft.
Dann, während der Pandemie sahen Mobilfunkanbieter kein Problem darin Bewegungsprofile von Nutzern auszuwerten und die Daten weiterzugeben. Die Corona-App in Deutschland und die Green Pass App sind mehr als Vorboten eines solchen Sozialkredit-Systems. Man könnte sie durchaus als eine Art trojanisches Pferd betrachten. Wer sich brav hat impfen lassen, der konnte mithilfe der App sehr leicht am öffentlichen Leben in all seinen Facetten teilhaben, während Ungeimpfte draußen bleiben mussten.
Schon 2020 haben Apple und Google ihren Nutzern die Schnittstelle für die Corona-App aufgezwängt, die eine Kontaktverfolgung ermöglichen sollte und das, ohne ihnen wirklich die Wahl zu lassen, auch wenn sie ohne entsprechende App natürlich nutzlos scheint. Die in Deutschland häufig verwendete Luca-App stammt aus einer ganz ähnlichen Werkzeugkiste und wurde schon mehrfach von den Behörden missbraucht, indem Daten ausgewertet und zur Strafverfolgung verwendet wurden.
Das diese Systeme bisher unabhängig voneinander funktionieren, ist vermutlich ein Glück, weil der entscheidende Schritt zur weltweiten Überwachung noch nicht getan wurde. Aber wie lange ist das noch so? Im Februar wurde bekannt, dass T-Systems von der WHO den Auftrag zur Entwicklung einer App erhalten hat, die digitale Impfzertifikate verwaltet. Diese soll nach dem Willen der WHO weltweit in 194 Ländern eingesetzt werden.
In einem Spiegel-Artikel vom 23. Februar 2022 heißt es dazu:
„Das System ermögliche die Überprüfung von QR-Codes auf elektronischen Impfnachweisen über Ländergrenzen hinweg. Es soll nach der Überwindung der Coronapandemie als Standardverfahren für andere Impfungen, wie etwa die gegen Polio und Gelbfieber, dienen.“
Der Spiegel (13)
Ein weiteres vorsichtiges Herantasten an ein solches System soll laut Wochenblick.at in diesem Jahr beginnen – in Form eines Bonussystems für klimafreundliches Handeln. (14) Wohlverhalten wird bei einem Pilotprojekt in Bayern zunächst mit Vergünstigungen belohnt. Die Weichen für die nächsten Krisen und damit verbunden, für die nächsten Verbotsorgien werden also gestellt.
„Zur besseren Umsetzung soll natürlich eine staatliche Geschäftsstelle eingesetzt und ein Finanzdienstleister eingebunden werden.“
Natürlich ist eine solche Kooperation sinnvoll, wenn ein derartiges System eingeführt wird. Wir müssen uns also eher die Frage stellen, ob wir dieses System auch wollen, ein System, das Staatskonformität belohnt. Denn genau das ist es letztlich, weil der Staat die Regeln vorgibt.
In den letzten zwei Jahren wurden Grundrechte systematisch ausgehebelt, später gegen „Wohlverhalten“ (Impfung) wenigstens zum großen Teil zurückgegeben. Jetzt blockiert man die Evaluierung dieser Maßnahmen. Stattdessen macht man einfach weiter und wenn sich der Sommer dem Ende zuneigt, dann kehrt sicher auch die Panikmache zurück, die schon so oft die Bevölkerung zum Gehorsam getrieben hat. Warum sollte dieses bereits bewährte System geändert werden? Dadurch werden die Menschen gefügig. Sie werden empfänglich für einen starken autoritären Staat und begeben sich leicht in seine schützende Obhut.
Die Regierung wird die Pandemie brauchen und sie wird ein System brauchen, um die Menschen unter Kontrolle zu halten. Schon jetzt wächst der Unmut in der Bevölkerung. Die Inflation und insbesondere die steigenden Energiepreise treffen zuallererst die Schwächsten in der Gesellschaft, Geringverdiener, aber auch Rentner und Mini-Jobber oder natürlich Alleinerziehende. Die 300 Euro Energieprämie oder wie auch immer man diese Form von Almosen euphemistisch benennen mag sind bei der derzeitigen Steigerung von 39,5 % der Energiepreise gerade für diese Bevölkerungsgruppen kaum der Rede wert. Rentner beispielsweise können nur profitieren, wenn sie noch eine Tätigkeit ausüben. Die Prämie ist nämlich nur für Arbeitnehmer gedacht. Das System für die Auszahlung ist – wie in Deutschland üblich – erschreckend kompliziert, wenigstens für einen Teil der Bevölkerung. (15)
Unabhängig davon wie lange der Krieg andauert wird sich das Verständnis vieler Menschen für die daraus resultierenden Probleme dann erschöpfen, wenn die eigene Existenz und vor allem die der Kinder auf dem Spiel steht. Für diesen Zeitpunkt braucht man ein Angst- und Kontrollszenario, um die Menschen ruhig zu stellen. Was man sich dafür noch einfallen lässt und wie lange das wohl funktioniert, darüber kann man spekulieren oder man malt es sich besser nicht aus. Jeder darf das für sich selbst entscheiden.
Am Ende könnte auf diese Weise viel mehr aus dem grünen Pass werden, eine Art Freiheitszertifikat, dass Daten aus allen Lebensbereichen sammelt und auswürfelt, was wir in Zukunft dürfen und was uns untersagt wird – die Freiheit nur noch „Ja“ zu sagen, weil die Regierung in Kooperation mit Konzernen die Deutungshoheit über eine Bewertung unseres Handelns erlangt – ein dystopischer Alptraum.
In Italien, in Bologna, startet im Herbst ein erstes Pilotprojekt für ein Sozialkredit-System in Europa. Da die Menschen in anderen Ländern deutlich weniger duldsam sind könnte so doch noch die Chance bestehen, dem eine klare Absage zu erteilen. Es ist also Zeit sein Kreuz an der richtigen Stelle zu machen und sich die Kontrolle über das eigene Leben zurückzuholen. Es ist Zeit Briefe an Abgeordnete zu schreiben oder demonstrieren zu gehen, wenn euch das besser gefällt. Alles was legal und gewaltfrei ist kann andere Menschen zum Umdenken bewegen und den Fokus der öffentlichen Aufmerksamkeit auf das Thema lenken.
Wenn der Aufschrei groß genug ist und aus der Bevölkerung ein klares, lautes und deutliches „Nein!“ zu hören ist, dann besteht die reelle Chance der Übergriffigkeit des Staates, der EU und auch NGOs wie der WHO einen Riegel vorzuschieben.
China: Ein lockdown zu viel - eine arte Reportage
Neues aus der Hygiene-Diktatur
Anti-Covid-Festung
Die Interessen des Dr. Montgomery - so kann Ekel aussehen
Zur Gentherapie, auch "Impfung" genannt im besten Deutschland aller Zeiten
Zeigt, dass Euch diese Politik egal ist
im Gespräch mit Milena Preradovic (05.08.2022)
Mit dem neuen Infektionsschutzgesetz ist klar: die Maßnahmen kommen wieder. Es wird ein Murmeltierherbst mit Masken, Testen, Impfungen alle drei Monate. Beschlossen auf der Basis von Nichts. Niemand weiß, was die Viren im Herbst vorhaben. Es sieht so aus, als sollten diese Maßnahmen das „neue Normal“ werden.
Der Autor, Blogger und Jurist Dr. Milosz Matuschek sieht einen „globalen Kommunismus“ heraufziehen. Der Autor von „Wenn`s keiner sagt, sag ich`s“ findet, wir sollten uns zurückziehen und den Herrschenden klar machen „Eure Politik ist uns egal“.
Es ist ja nicht gerade so, dass die Bevölkerung durch Lügen nur manipuliert wird. Die Auswirkungen von Lügen auf sie sind gravierender.
"Wo Tatsachen konsequent durch Lügen und Totalfiktionen ersetzt werden, stellt sich heraus, dass es einen Ersatz für die Wahrheit nicht gibt.
Denn das Resultat ist keineswegs, dass die Lüge nun als wahr akzeptiert und die Wahrheit als Lüge diffamiert wird, sondern, dass der menschliche Orientierungssinn im Bereich des Wirklichen, der ohne die Unterscheidung von Wahrheit und Unwahrheit nicht funktionieren kann, vernichtet wird.
Konsequentes Lügen ist im wahrsten Sinne des Wortes bodenlos und stürzt Menschen ins Bodenlose, ohne je imstande zu sein, einen anderen Boden, auf dem Menschen stehen könnten, zu errichten. Ist dieser Punkt erreicht, wird es schwer sein, in einer korrumpierten Gesellschaft Demokratie, wie wir sie kennen, aufrecht zu erhalten."
HANNAH ARENDT, 1906-1975, Deutsch-US-Amerikanische politische Theoretikerin, Publizistin
Auszug aus "Wahrheit und Lüge in der Politik", 2015, 2. Auflage
Lungenfacharzt Voshaar: „Covid-19 als Krankheit gibt es nicht mehr“ „Ein Skandal, und es ist hanebüchen, wie die Wahrheit derzeit entstellt wird“
So sieht eine volle Breitseite gegen Karl Lauterbach aus: „Für einen schweren Herbst mag es viele Gründe geben. Aber Corona wird sicher nicht dazugehören.“ Thomas Voshaar, Chefarzt am Moerser Bethanien-Krankenhaus, fordert gemeinsam mit anderen Wissenschaftlern ein Ende des „Panik- und Sorgen-Modus“.
Zusammen mit zehn weiteren Ärzten und Wissenschaftlern hat er gerade die Stellungnahme „Kein Covid-19 mehr – nur noch ‚Omikronitis“ veröffentlicht.
02.08.2022
2 Jahre Corona - Wenn Angst und Kontrolle zur neuen Weltordnung werden
Erinnern Sie sich noch, als es im Frühjahr hieß, wir müssten uns jetzt kurz einschränken, um die vermeintliche Pandemie zu besiegen? Aber es vergingen Wochen um Wochen, und Monate um Monate: Ganze zwei Jahre unseres Lebens haben uns die korrupten Regierungen letztlich mit ihrer angeblichen Pandemie gestohlen. Vorläufig – denn alles weist darauf hin, dass Corona nur ein Probelauf für die neue Weltordnung der Eliten war. Neue geplante Krisen sind daher bereits längst im Anmarsch. Man hat uns vor zwei Jahren ein „neues Normal“ angekündigt, und mittlerweile leben wir wie selbstverständlich darin. Viele haben gehofft, man könnte die „Corona-Krise“ einfach aussitzen, doch der Ausnahmezustand wird von den Mächtigen niemals beendet werden. Nur der aktive Widerstand der Menschen selbst kann das System in die Knie zwingen.
"Nachhilfe" in Geschichte und Geopolitik - zum Ukraine-Krieg
Im Gespräch mit Flavio von Witzleben der Journalist und Buchautor PATRIK BAAB, der u.a. erläutert, wie der Journalismus im Zuge des Ukraine-
Krieges versagt hat.
Brasilianischer Dichter, Schriftsteller, Essayist und Musikwissenschaftler
1893-1945
Meine Seele hat es eilig
"Ich habe meine Jahre gezählt und festgestellt, dass ich weniger Zeit habe, zu leben, als ich bisher gelebt habe.
Ich fühle mich wie ein Kind, das eine Tüte Bonbons gewonnen hat: Die ersten hat es mit Vergnügen gegessen. Aber dann merkt es, dass nur noch wenige übrig sind. Erst dann beginnt es, diese zu genießen.
Ich habe keine Zeit mehr für endlose Konferenzen, bei denen, Regeln, Verfahren und interne Vorschriften besprochen werden – und Jeder weiß, dass Nichts erreicht wird.
Ich habe keine Zeit mehr, absurde Menschen zu ertragen, die trotz ihres hohen Alters nicht gewachsen sind.
Ich habe keine Zeit mehr, mit Mittelmäßigkeiten zu kämpfen.
Ich will nicht in Meetings sein, in denen aufgeblasene Egos aufmarschieren.
Ich vertrage keine Manipulierer mehr und keine Opportunisten.
Mich stören Neider, die versuchen, Bessere in Verruf zu bringen, um ihre Positionen, Talente und Erfolge zu übernehmen.
Meine Zeit ist zu kurz, um über Überschriften zu diskutieren.
Ich will nun das Wesentliche, denn meine Seele ist in Eile. Ohne massenhaft Süssigkeiten in der Packung.
Ich möchte mit Menschen leben, die menschlich sind. Menschen, die über ihre Fehler lachen können, die sich nichts auf ihre Erfolge einbilden. Die sich nicht vorzeitig berufen fühlen und die nicht vor Verantwortung fliehen; die menschliche Würde verteidigen und die Seite an Seite mit Wahrheit und Rechtschaffenheit gehen möchten. Das ist es, was das Leben lebenswert macht.
Ich möchte mich mit Menschen umgeben, die es verstehen, Herzen Anderer zu berühren. Menschen, denen die harten Stöße des Lebens gelehrt haben, zu wachsen – und die Seele sanft zu berühren.
Ja, ich habe es eilig. Ich habe es eilig, will mit Intensität leben, die nur die Reife geben kann.
Ich versuche nun, wirklich keine der Süßigkeiten, die mir noch bleiben, zu verschwenden.
Ich bin mir sicher, dass sie noch köstlicher werden, als die, die ich bereits gegessen habe.
Mein Ziel ist es, mein Ende zufrieden zu erreichen. In Frieden mit mir, meinen Lieben und meinem Gewissen.
Wir haben ZWEI Leben. Und das zweite beginnt, wenn du erkennst, dass du nur EINES hast."
Ausdrücke der neuen Gesinnung im besten Deutschland - gefährliche Rhetorik - wehret den Anfängen !
IhrHabtMitgemacht - Episode 1 - Die Welle
IhrhabtMitgemacht - Episode 2 - Ein Akt der Liebe
IhrHabtMitgemacht - Episode 3 - Der Schmetterlingseffekt
IhrHabtMitgemacht - Episode 4 - Die VIP "Experten"
IhrHabtMitgemacht - Episode 5 - Lang lebe die Impfung
IhrHabtMitgemacht - Episode 6 - Impfen, boostern, volle Pulle
IhrHabtMitgemacht - Episode 7 - Dein Freund und Helfer
IhrHabtMitgemacht - Episode 10 - Sie haben nicht mitgemacht
IhrHabtMitgemacht - Episode 11 - Vergeben und vergessen
IhrHabtMitgemacht - Episode 12 - Herdenimmunität
IhrHabtMitgemacht - Episode 13 - Oster-Armageddon
IhrHabtMitgemacht - Episode 14 - Finale - Wir werden einander viel verzeihen müssen